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Die Frau ist es, die den Mann an ihrer Hand emporführt und er folgt im Vertrauen auf ihre Güte und Reinheit, ahnend, daß in ihrem Wesen das Göttliche näher ist. Die Frau hinwieder geleitet ihn im Glauben an die Kraft seines Geistes und Macht seines Willens. – So gibt die Frau zurück, was der Mann ihr gab und er gibt, was er aus ihr geschöpft. Aus diesem gegenseitigen Geben und Nehmen, aus diesem Glauben und Vertrauen ist allezeit das Höchste und Schönste hervorgeblüht, was wir Menschen unser eigen nennen.

Heinrich von Nördlingen