Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Hans Christian Andersen Zitate

Es liegt nicht so viel daran, wie wir es um uns haben,
sondern wie wir es in uns haben, darauf kommt es an.

Hans Christian Andersen

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Franz Friedrich Kovacs Zitat: "Reichtum, Ruhm und Ehre sind die Könige unter den Drogen."
Reichtum, Ruhm und Ehre sind die Könige unter den Drogen. Franz Friedrich Kovacs
Die moralische Größe bestand bei den alten Griechen in einer ebenso unveränderlichen Liebe gegen seine Freunde, als unwandelbarem Hasse gegen seine Feinde. Gotthold Ephraim Lessing
Wolfram Weidner Zitat: "Politiker besitzen die Fähigkeit, mit viel mehr Worten nichts..."
Politiker besitzen die Fähigkeit, mit viel mehr Worten nichts zu sagen als andere Leute. Wolfram Weidner
Jacob Grimm Zitat: "Das Verhältnis des Mythos zur Geschichte ist mit andern Worten..."
Das Verhältnis des Mythos zur Geschichte ist mit andern Worten das des Schicksals zur Freiheit. Jacob Grimm
Welche Frau würde nicht gern zu einem Mann aufblicken? Daß das so selten möglich ist, liegt nur an den Männern. Daliah Lavi
Jurist ist man nicht, um das Richtige tun zu können, Jurist ist man, um zu entkommen, wenn man das Falsche getan hat. Manfred Rommel
Herbert "Schneckerl" Prohaska Zitat: "Ein gerechtes Unentschieden wäre in Ordnung gegangen!"
Ein gerechtes Unentschieden wäre in Ordnung gegangen! Herbert "Schneckerl" Prohaska
Letzte Worte Geliebte, wenn mein Geist geschieden, So weint mir keine Träne nach; Denn, wo ich weile, dort ist Frieden, Dort leuchtet mir ein ewger Tag! Wo aller Erdengram verschwunden, Soll euer Bild mir nicht vergehn, Und Linderung für eure Wunden, Für euern Schmerz will ich erflehn. Weht nächtlich seine Seraphsflügel Der Friede übers Weltenreich, So denkt nicht mehr an meinen Hügel, Denn von den Sternen grüß ich Euch! Annette von Droste-Hülshoff
Ernst Raupach Zitat: "Macht und Tüchtigkeit zwingen das Glück."
Macht und Tüchtigkeit zwingen das Glück. Ernst Raupach
Joseph von Eichendorff Zitat: "In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches."
In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches. Joseph von Eichendorff
Emil Baschnonga Zitat: "Reiz raubte Sinn den Schlaf solange, bis sie beisammen lagen."
Reiz raubte Sinn den Schlaf solange, bis sie beisammen lagen. Emil Baschnonga
Die Gottesleere des astronomischen Himmels wird mit ETs bevölkert und den Astrologen flüstern die fernen Sterne noch immer manches zu. Jacques Wirion
Sich irren, ist menschlich, aber wenn dir der Radiergummi vor dem Bleistift ausgeht, übertreibst du. Andrew Carnegie
Die meisten Männer heiraten aus Gedankenlosigkeit, wie sie aus Gedankenlosigkeit auch Kriege führen. Henry de Montherlant
Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden, und oft fand ich den Sohn als des Vaters entblößtes Geheimnis. Friedrich Wilhelm Nietzsche