Ein Wind der Dummheit und Torheit weht jetzt auf der Welt. Die fest und aufrecht stehen bleiben, sind selten.
Gustave FlaubertÜber den Autor
- Beruf des Autors: Romanschriftsteller, Schriftsteller
- Nationalität: französischer
- Geboren: 12. Dezember 1821
- Gestorben: 8. Mai 1880
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Aktuelle Zitate
Die Musik ist als die universelle Sprache der Menschheit zu bezeichnen, durch welche das menschliche Gefühl sich einst allen Herzen in gleich verständlicher Weise mitteilen kann, während sie außerdem den verschiedenen Nationen die mannigfaltigsten Dialekte darbietet, je nachdem deren Ausdrucksweise dem Geist der einen oder anderen besser entspricht.
Franz von Liszt
Nichts ist dem Menschen unerträglicher als völlige Untätigkeit, also ohne Leidenschaften, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuungen, ohne Aufgabe zu sein. Dann spürt er sein Nichts, seine Verlassenheit, sein Ungenügen, seine Ohnmacht, seine Leere. Bald wird dem Grund seiner Seele Langeweile entsteigen und Düsternis, Trauer, Kummer, Verdruß und Verzweiflung.
Blaise Pascal