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Gilbert Keith Chesterton Zitate

Die Wissenschaft dient heutzutage allerhand Zwecken; ihre Hauptsorge aber ist, große Wörter für die Vergehen der Reichen zu erfinden.

Gilbert Keith Chesterton

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Willy Meurer Zitat: "Im Wandel der Zeiten: Schreiben Großeltern: Bleistift Eltern:..."
Im Wandel der Zeiten: Schreiben Großeltern: Bleistift Eltern: Kugelschreiber Enkel: Keyboard Willy Meurer
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Jede Sucht hat einmal als Suche begonnen. Andreas Tenzer
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Wer sein Abendbrot wegen des morgigen Frühstücks beiseite schiebt, dem lächelt das Glück. Sprichwort Arabisch
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Vor Michael sä mit der halben Hand - dann aber streu mit der ganzen Hand. Bauernregel - Bauernweisheit
Heinz Jacobi Zitat: "Aufgeklärt. Die Liebe reibt sich den Schlaf aus den Augen und..."
Aufgeklärt. Die Liebe reibt sich den Schlaf aus den Augen und erwacht zur Sexualität. Heinz Jacobi
Wenn das Denken der Menschen nur noch im Haben verankert ist, betritt Elend und Leid die Lebensbühne. Irina Rauthmann
Zwei Dinge sollten wir beseitigen, die Furcht vor zukünftigem und das Andenken an vergangenes Leid. Das eine berührt mich nicht mehr, das andere noch nicht. Kurt Tepperwein
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitat: "Uns ist nicht immer klar, worin Taktgefühl sich äußert. Aber..."
Uns ist nicht immer klar, worin Taktgefühl sich äußert. Aber wir merken, wenn es fehlt. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
John Milton Zitat: "Gegenseitige Liebe, die Krone der Glückseligkeit."
Gegenseitige Liebe, die Krone der Glückseligkeit. John Milton
Resultate tiefer Geschichtforschung Neue Fratzen statt der alten, Die man sonst für wahr gehalten! Gebt die alt' und neuen Fratzen, Die den Hunden, die den Katzen! August Wilhelm von Schlegel
Die Natur hat uns frei und unbeweglich in die Welt gesetzt; wir sperren uns selbst in bestimmte Beschränkungen ein. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Sprichwort Japan Zitat: "Gwohnheiten entstehen von selbst."
Gwohnheiten entstehen von selbst. Sprichwort Japan
Damaris Wieser Zitat: "Woher nehmen sich manche Menschen das Recht, mit Worten so..."
Woher nehmen sich manche Menschen das Recht, mit Worten so bedeutungslos umzugehen? Damaris Wieser
Ein zart Geheimnis webt in stillen Räumen, die Erde löst die diamantnen Schleifen, und nach des Himmels süßen Strahlen greifen die Blumen, die der Mutter Kleid besäumen. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff