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Germaine Greer Zitate

Die Waffe der Frau ist traditionsgemäß ihre Zunge, und die oberste revolutionäre Taktik ist stets die Verbreitung von Information.

Germaine Greer

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Aktuelle Zitate

Denn was dem Menschen zu schönem Ziel Führer durch das ganze Leben sein soll, kann weder Verwandtschaft noch Ehre noch Reichtum ihm bieten, nichts kann es so gut wie die Liebe. Platon
Alfred Selacher Zitat: "Wer einen Grund zur Lebensfreude braucht, hat sich und mich..."
Wer einen Grund zur Lebensfreude braucht, hat sich und mich noch nicht verstanden. Alfred Selacher
Wir schreiten auf und ab im reichen flitter Des buchenganges beinah bis zum tore Und sehen außen in dem feld vom gitter Den mandelbaum zum zweitenmal im flore. Wir suchen nach den schattenfreien bänken Dort wo uns niemals fremde stimmen scheuchten, In träumen unsre arme sich verschränken, Wir laben uns am langen milden leuchten. Wir fühlen dankbar wie zu leisem brausen Von wipfeln strahlenspuren auf uns tropfen Und blicken nur und horchen wenn in pausen Die reifen früchte auf den boden klopfen. Stefan George
Eine mit politischen Hintergedanken gespickte Humanität aber ist weder eine reine noch eine ganze Humanität. Sie hört nur mit dem linken Ohr, auf dem rechten ist sie stocktaub. Mit dem linken Ohr aber hört sie, was ihr in den politischen Kram paßt, schon zum voraus. Carl Spitteler
Die Eitelkeit des kollektivistischen Menschen hat sich zur Masse geschlossen, um das Individuum zu töten. Max Beckmann
Erich Mauß Zitat: "Unser jährliches Budget hängt von der Kniebeuge ab, die wir..."
Unser jährliches Budget hängt von der Kniebeuge ab, die wir machen. Erich Mauß
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Kalter Schweiß ist unproduktiv."
Kalter Schweiß ist unproduktiv. Erhard Horst Bellermann
André Maurois Zitat: "Man sollte die Liebe ernst nehmen, aber nicht tragisch."
Man sollte die Liebe ernst nehmen, aber nicht tragisch. André Maurois
Bibel Zitat: "Erlaube mir zuvor, daß ich Abschied nehme."
Erlaube mir zuvor, daß ich Abschied nehme. Bibel
Das Schicksal ist wie ein hungriger Wolf. Manchmal hört man ihn heulen, manchmal sieht man ihn, doch meist schlägt er aus dem Hinterhalt zu. Lilly Andersen
Du warest mir, ein täglich Wanderziel, viellieber Wald, in dumpfen Jugendtagen. Ich hatte dir geträumtes Glück soviel anzuvertraun, so wahren Schmerz zu klagen. Und wieder such ich dich, du dunkler Hort, und deines Wipfelmeeres gewaltig Rauschen – Jetzt rede du! Ich lasse dir das Wort! Verstummt ist Klang und Jubel. Ich will lauschen. Conrad Ferdinand Meyer
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Lasset uns heut noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit."
Lasset uns heut noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Adelbert von Chamisso Zitat: "Das schlechteste Dorf ist ein kleines Reich. In Rom ist der..."
Das schlechteste Dorf ist ein kleines Reich. In Rom ist der zweite dem letzten gleich. Adelbert von Chamisso
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Heute ist es schick, Probleme während des Tages zu überschlafen."
Heute ist es schick, Probleme während des Tages zu überschlafen. Fritz P. Rinnhofer
Auto fahre ich inzwischen äußerst ungern: Seit alles immer schneller geht, dauert alles immer länger. Ernst "Aschyl" Happel