George Bernard Shaw Zitate über lebens
Irischer Dramatiker, Schriftsteller 26. Juli, 1856 – 2. November, 1950
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Zitate
Geld ist das wichtigste Ding auf der Welt. Es bedeutet Gesundheit, Kraft, Ehre, Edelmut und Schönheit ebenso einleuchtend und unleugbar wie sein Mangel Krankheit, Schwäche, Schande, Gemeinheit und Häßlichkeit bedeutet. Nicht die geringste seiner Wunderkräfte ist es, daß es gemeine Menschen ebenso sicher zugrunde richtet, wie es vornehme Menschen kräftigt und veredelt . . . Es ist mit einem Worte nur dann ein Fluch, wenn wahnwitzig soziale Verhältnisse das Leben selbst zum Fluch machen.
George Bernard Shaw
Mein ganzes Leben lang haben Leute versucht, aus mir einen Mann zu machen. Als ich ein Knabe war, wollte unser guter Pastor einen Mann aus mir machen, indem er mich lesen und schreiben lehrte. Dann wollte der Organist zu Melegano einen Mann aus mir machen, indem er mich im Notenlesen unterwies. Später würde der rekrutierende Korporal einen Mann aus mir gemacht haben, wenn ich ein paar Zoll größer gewesen wäre - aber immer hätte das für mich Arbeit bedeutet. Dazu bin ich aber zu faul, dem...
George Bernard Shaw
Alkohol ist ein unverzichtbares Produkt. Es macht Millionen von Menschen ein Leben erträglich, daß sie nicht durchstehen könnten, wenn sie nüchtern wären. Und es versetzt das Parlament in den Stand, nachts um elf Dinge zu tun, die kein gesunder Mensch um elf Uhr morgens tun würde.
George Bernard Shaw
Der typische Ehemann sieht seine Frau viel seltener als seinen Geschäftspartner, seinen Mitbeamten oder seinen täglichen Arbeitsgenossen. Mann und Frau leben in der Regel nicht zusammen. Sie essen lediglich morgens und abends zusammen und schlafen im selben Zimmer. In den meisten Fällen weiß die Frau nichts vom Arbeitsleben des Mannes, und der weiß nichts von ihrem Arbeitsleben (er nennt es ihr häusliches Leben).
George Bernard Shaw
Wozu gibt man einem Menschen ein Einkommen? Zweifellos, um ihn am Leben zu erhalten. Da es feststeht, daß er nur unter der Bedingung am Leben erhalten werden kann, daß er einen Gegenwert dessen erzeugt, was es kostet, ihn am Leben zu erhalten - es sei denn, man versklave in seinem Interesse einer seiner Nebenmenschen - , so können wir ihn sehr wohl zwingen, den Müßiggang aufzugeben, durch dieselben Mittel, die wir anwenden, um ihn an Mord, Brandstiftung, Betrug oder irgendeinem anderen...
George Bernard Shaw
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