Meine Hände wollten dann
versinken
In dem Haar dir, in die Kissen zögen
Deinen Kopf sie, gäben mir zu trinken
Ewigen Schlaf von Mundes
Purpurbögen
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Lassen wir die Großen, / der Erde Fürsten um die Erde losen. / Wir können ruhig die Zerstörung schauen; / denn sturmfest steht der Boden, den wir bauen. / Die Flamme brenne unsre Dörfer nieder, / die Saat zerstampfe ihrer Rosse Tritt, / der neue Lenz bringt neue Saaten mit, / und schnell erstehn die leichten Hütten wieder.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich habe mir ein Gedicht von dem indischen Dramatiker Kalidasa an den Spiegel geklebt: Gruß an die Morgendämmerung: Sieh diesen Tag! / Denn er ist Leben, ja das Leben selbst. / In seinem kurzen Lauf / Liegt alle Wahrheit, alles Wesen deines Seins: / Die Seligkeit zu wachsen, / Die Freude zu handeln, / Die Pracht der Schönheit, / Denn gestern ist nur noch ein Traum, / und morgen ist nur ein Bild der Phantasie, / Doch heute, richtig gelebt, verwandelt jedes Gestern / In einen glückseligen Traum...
Dale Carnegie