Wir können von nichts in der Welt etwas eigentlich erkennen als uns selbst und die Veränderungen, die in uns vorgehen. Ebenso können wir unmöglich für andere fühlen, wie man zu sagen pflegt; wir fühlen nur für uns. Man liebt weder Vater, noch Mutter, noch Frau, noch Kind, sondern die angenehmen Empfindungen, die sie uns machen.
Georg Christoph LichtenbergÜber den Autor
- Beruf des Autors: Wissenschaftler, Schriftsteller
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 1. Juli 1742
- Gestorben: 24. Februar 1799