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Autoren:

Friedrich Theodor von Vischer Zitate

Der Glaube, womit die Religion glaubt, nicht das,
was dieser Glaube glaubt, ist die Bedeutung der Religion.

Friedrich Theodor von Vischer

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Henri Matisse Zitat: "Wer eine Rose malen will, muß zuerst alle Rosen vergessen, die..."
Wer eine Rose malen will, muß zuerst alle Rosen vergessen, die jemals gemalt worden sind. Henri Matisse
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Das will man und was man will, das weiß ich nicht. Nomen Nescio
Das Leben läßt uns scheitern, mal weniger, mal mehr, zu Hauf. Nicht mehr auf Scheiterhaufen, doch in deinem Lebenslauf. Erhard Blanck
Niemand ändert sich schwerer, als der stets unter andern oder in Geschäften lebt, d. i. träumt – die andringende, überhäufende Gegenwart ersticket jeden stillen Keim. Jean Paul
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Kommen Zweifel, geht das Vertrauen."
Kommen Zweifel, geht das Vertrauen. Erhard Horst Bellermann
Jens R. Willmann Zitat: "Zum Verstehen der Bedeutung von Liebe und Glück bedarf es..."
Zum Verstehen der Bedeutung von Liebe und Glück bedarf es nicht unbedingt Hirn und Verstand. Jens R. Willmann
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Lügenbarone werden leider immer dem Adel des Geistes zugerechnet."
Lügenbarone werden leider immer dem Adel des Geistes zugerechnet. Martin Gerhard Reisenberg
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Solange wir alles nur von unserem Standpunkt aus betrachten, werden wir die Wahrheit nie erkennen. Shrî Ramakrishna
Rudolf Petsche Zitat: "Der Wahlkampf ist heuer kurz, spannend und steckt voller..."
Der Wahlkampf ist heuer kurz, spannend und steckt voller Überraschungen. Rudolf Petsche
Georg Christian August Kestner Zitat: "Eine Gerechtigkeit gibt es auf Erden, daß aus Geistern..."
Eine Gerechtigkeit gibt es auf Erden, daß aus Geistern Gesichter werden. Georg Christian August Kestner
Alfred Selacher Zitat: "Die Individualisten tanzten auf der Beerdigung: Im Sarg lag..."
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Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft."
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft. Marie von Ebner-Eschenbach
Man sollte nicht immer das tun, was andere von einem erwarten, man sollte vielmehr öfter das tun, was den eigenen Möglichkeiten entspricht. Willy Meurer
Junge Leute finden sich besser in der Einsamkeit als Greise; ihre Leidenschaften schaffen ihnen Unterhaltung. Jean de La Bruyère
Sprachkunde, lieber Sohn, ist Grundlag' allem Wissen; derselben sei zuerst und sei zuletzt beflissen! Friedrich Rückert