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Friedrich Theodor von Vischer Zitate

Der Zweck der Moral ist, auf einer Höhe anzukommen, wo die Sinnlichkeit so erzogen ist, daß sie diesen Pflichten von selbst sich fügt, auf einer Höhe, wo das Gute zur Neigung wird, Sittengesetz und natürliche Lust übereinstimmen. Das ist Tugend.

Friedrich Theodor von Vischer

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Das Leben ist eine stete Veränderung. Elfriede Hablé
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Im letzten ist man immer nur auf sich und auf sein eigen Bewußtsein angewiesen, und was andere versäumen, müssen wir für uns selber tun. Theodor Fontane
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Andrzej Majewski Zitat: "Der liebe Gott spielt mit den Menschen Verstecken. Er zählt ab..."
Der liebe Gott spielt mit den Menschen Verstecken. Er zählt ab – die Menschen verstecken sich. Andrzej Majewski
Unsre stolz auftürmenden Paläste, / unsrer Städte majestät'sche Pracht / ruhen all' auf modernden Gebeinen; / deine Nelken saugen süßen Duft / aus Verwesung; deine Quellen weinen / aus dem Becken einer Menschengruft. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wer sich verwirklichen will, muß sich nicht nur von Fremdbestimmung, sondern auch von Selbsttäuschung befreien. Ernst Reinhardt
Neues Testament: Evangelium nach Lukas Zitat: "Selig seid ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes."
Selig seid ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Neues Testament: Evangelium nach Lukas
Bernhard Steiner Zitat: "Oftmals ist es nicht leicht, den Weisen vom Narren zu..."
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Sprichwort Deutschland Zitat: "Ein fromm Weib ist ein guter Arzt ihres Ehemannes."
Ein fromm Weib ist ein guter Arzt ihres Ehemannes. Sprichwort Deutschland
Wer nicht hart genug ist, dem Leben seine Bedingungen aufzuprägen, der muß die Bedingungen hinnehmen, die es ihm bietet. Thomas Stearns Eliot
August von Kotzebue Zitat: "Begehre wenig von den Menschen, wenn du sie zu lieben..."
Begehre wenig von den Menschen, wenn du sie zu lieben wünschest! – August von Kotzebue
Lilli U. Kreßner Zitat: "Anständige stehen an... Unanständige gehen gleich bis zum Tresen."
Anständige stehen an... Unanständige gehen gleich bis zum Tresen. Lilli U. Kreßner