Alles, was der Mensch tut, ist verschiedener Auslegung fähig, man kann das Gute vergiften und das Schlechte entschuldigen und loben.
Friedrich II., der GroßeÜber den Autor
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Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren, er spürt ihn früh. Aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell. Es gibt so viele angenehme Sachen auf der Welt, es gibt so vieles, was man gern in den Mund oder in die Taschen schiebt . . .
Wilhelm Raabe