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François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitate

Die glücklichen Leute bessern sich kaum; sie glauben stets recht zu haben, wenn das Schicksal ihr schlechtes Betragen unterstützt.

François VI. Duc de La Rochefoucauld

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Laß alle frommen Toren in Nüchternheit versinken. Kein Tropfen geht verloren, von dem, was Weise trinken! Friedrich von Bodenstedt
Friedrich Merz Zitat: "Das Wort "Reform" läuft doch Gefahr, zum Unwort des Jahres zu..."
Das Wort "Reform" läuft doch Gefahr, zum Unwort des Jahres zu werden. Friedrich Merz
"Margaret, gang du vora!" hot der Bauer gsait, wie ma z'nacht bei em ei'broche hot. "I bi glei allat so hitzig." Sprichwort Deutschland
George Meredith Zitat: "Zynismus ist intellektuelles Stutzertum."
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Sprichwort China Zitat: "Nicht in den Worten suche die Wahrheit, sondern in den Augen."
Nicht in den Worten suche die Wahrheit, sondern in den Augen. Sprichwort China
Kâlidâsa Zitat: "Auch durch den kleinsten Riß kann Unglück eindringen."
Auch durch den kleinsten Riß kann Unglück eindringen. Kâlidâsa
Giovanni Boccaccio Zitat: "Die meisten nennen ihre Dummheit Ehrbarkeit."
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Erhard Blanck Zitat: "Moral ist dort nicht nötig, wo man anständig bleibt."
Moral ist dort nicht nötig, wo man anständig bleibt. Erhard Blanck
Willy Meurer Zitat: "Der Überfluß ist ein Ausfluß der Wohlstandsgesellschaften."
Der Überfluß ist ein Ausfluß der Wohlstandsgesellschaften. Willy Meurer
Sprichwort Deutschland Zitat: "Große Herren müssen viel von sich reden lassen."
Große Herren müssen viel von sich reden lassen. Sprichwort Deutschland
Ich habe über drei Operettenpremieren "Ein Schas mit Quastln!" geschrieben. Ich sehe noch immer solche, aber ich kann das Wort nicht mehr verwenden und find kein besseres für manche Operettenproduktion. Franz Endler
Ulla Keleschovsky Zitat: "Frühling: Aus grau und Frust wird bunt und Lust."
Frühling: Aus grau und Frust wird bunt und Lust. Ulla Keleschovsky
Vergil Zitat: "Unersättliche Liebe, wozu treibst du nicht die sterblichen..."
Unersättliche Liebe, wozu treibst du nicht die sterblichen Herzen! Vergil
Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat. Voltaire
Caesar wurde ermordet, da schrie sein Schneider nach Waffen. "Wer ist noch sicher in Rom", rief er, "wenn der es nicht war!" Christian Friedrich Hebbel