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Ferdinand Raimund Zitate

Ferdinand Raimund Zitat: "Ich bin dein Vater Zephises und habe dir nichts zu sagen als..."

Ich bin dein Vater Zephises und habe dir nichts zu sagen als dieses.

Ferdinand Raimund

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Aktuelle Zitate

Wie es natürlich ist, vieles ohne Beweis zu glauben, so ist es natürlich, an anderem trotz des Beweises zu zweifeln. Luc de Clapiers Vauvenargues
Hubert Joost Zitat: "Wo die Faulheit dominiert, ist die Unordnung schon etabliert."
Wo die Faulheit dominiert, ist die Unordnung schon etabliert. Hubert Joost
Höchst merkwürdig ist, daß von dem menschlichen Wesen das Entgegengesetzte übrig bleibt: Gehäus und Gerüst, worin und womit sich der Geist hienieden genügte, sodann aber die idealen Wirkungen, die in Wort und Tat von ihm ausgingen. Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich den Beweis dafür erbringen soll, daß die Verbindung zwischen Laster und Unwissenheit ebenso innig als klar sei, so kann ich ihn erbringen. Henry Peter Brougham
Jürgen Bona Meyer Zitat: "Die Sprichwörter aller Völker kennen das Menschenlos, das..."
Die Sprichwörter aller Völker kennen das Menschenlos, das niemanden Arbeit ohne Mühe gönnt. Jürgen Bona Meyer
Manfred Hinrich Zitat: "In der Mehrzahl der Fälle fallen wir über uns selbst."
In der Mehrzahl der Fälle fallen wir über uns selbst. Manfred Hinrich
Bei Ortsgesprächen kann man weit voneinander entfernt sein – so wie man sich bei Ferngesprächen nahe sein kann! Willy Meurer
"Schämst du dich nicht, Marcellinus, so gegen mich loszuziehen? Du warst stumm, und ich habe dir die Sprache gegeben, du warst ein Hungerleider und ich ließ dich fressen, daß du nun speien kannst!" Gnaeus Pompeius
Heinrich Martin Zitat: "Leset viel und denket viel, Dann ist geist'ge Arbeit Spiel."
Leset viel und denket viel, Dann ist geist'ge Arbeit Spiel. Heinrich Martin
Ralf Bröker Zitat: "Gegenwart braucht Herkunft, wenn sie Zukunft gestalten will."
Gegenwart braucht Herkunft, wenn sie Zukunft gestalten will. Ralf Bröker
Otto Baumgartner-Amstad Zitat: "Ein Missverständnis ist eine verschleierte Wahrheit."
Ein Missverständnis ist eine verschleierte Wahrheit. Otto Baumgartner-Amstad
Einstweilen Die alte Welt ist ein altes Haus Und furchbar ungemüthlich, Der Nordwind pustet die Lichter aus – Ich wollte, wir lägen mehr südlich! Ich wollte… Puh Teufel, wie das zieht! Der Hagel prallt an die Scheiben, Drum singt nur einstweilen das tröstliche Lied: Es kann ja nicht immer so bleiben. Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Ich nehme die unbeständige Welt der Erscheinung als Gleichnis. Die irdischen Güter acht' ich dem Trugbild des Wassers gleich. Mi-la Ras-pa
Sobald man ungestraft nicht zu gehorchen braucht, besitzt man das Recht dazu, und da der Stärkste immer recht hat, handelt es sich nur darum, es so einzurichten, daß man der Stärkste ist. Jean-Jacques Rousseau
Erhard Blanck Zitat: "Gatten Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Das gilt..."
Gatten Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Das gilt auch bei Ehegatten. Erhard Blanck