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Ernst Freiherr von Feuchtersleben Zitate

Nach Gleichgewicht gegen außen und in sich ist zu streben. Nun ist dies, insoweit es durch den Willen erreichbar ist, in Bezug auf vegetatives Leben: Genügsamkeit, in Bezug auf irritables: Balance zwischen Bewegung und Ruhe, in Bezug auf sensitives: Behagen. Hierin liegt unser Gesetz.

Ernst Freiherr von Feuchtersleben

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Deutschland Zitat: "Man fragt zuerst: Was trägt es ein? Und dann erst: ist es..."
Man fragt zuerst: Was trägt es ein? Und dann erst: ist es recht und fein? Sprichwort Deutschland
Sprichwort Deutschland Zitat: "Das Leben wirkt mehr als die Lehre."
Das Leben wirkt mehr als die Lehre. Sprichwort Deutschland
Sprichwort Deutschland Zitat: "Bauern und Weiden muß man alle drei Jahre beschneiden."
Bauern und Weiden muß man alle drei Jahre beschneiden. Sprichwort Deutschland
Die Adventszeit ist eine Zeit, in der man Zeit hat, darüber nachzudenken, wofür es sich lohnt, sich Zeit zu nehmen. Gudrun Kropp
Ohne daß die Großmächte füreinander vertrauenswürdig werden, kann die Abschaffung der vorhandenen Atomwaffen, die den Frieden ermöglicht, nicht stattfinden. Albert Schweitzer
Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit – Vollkommenheit? Nein! dazu fehlt noch etwas. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Zu den schlimmsten Lügen gehört es, wenn jemand etwas für seinen Traum ausgibt, was er nie geträumt hat. Mohammed
Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, daß ein Junggeselle mit einem ansehnlichen Vermögen nichts dringlicher braucht als eine Ehefrau. Jane Austen
Nomen Nescio Zitat: "Mali corvi malum ovum - Eines schlechten Raben schlechtes Ei."
Mali corvi malum ovum - Eines schlechten Raben schlechtes Ei. Nomen Nescio
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Erst macht das Amt den Menschen groß, danach macht der Mensch..."
Erst macht das Amt den Menschen groß, danach macht der Mensch das Amt nieder. Martin Gerhard Reisenberg
Wir haben am Ende, aus kindischer Lust, "Verstecken" gespielt in den Gründen und haben uns so zu verstecken gewußt, daß wir uns nimmer mehr wieder finden. Heinrich Heine
Auch der Arme, der gern reich sein möchte, redet unaufhörlich vom Mißbrauch des Geldes und den Lastern des Reichen, wodurch er aber nichts anderes erzielt, als daß er sich ärgert und anderen zeigt, wie er nicht bloß über seine eigene Armut, sondern auch über den Reichtum der andern Unmut hegt. Baruch de Benedictus Spinoza
In dem Maße, als die Kultur fortschreitet, nimmt die Totenverehrung, der Respekt vor dem Tode ab. ... Das Lebensfieber der modernen Gesellschaften, die wütende Schlacht unter den Lebenden macht uns heute die in der Ewigkeit Weilenden vergessen. Edmond Huot und Jules de Goncourt Goncourt
Was du nicht weißt, das wolle nicht sagen, Weißt du was halb, laß noch einmal fragen. Weißt du was ganz, thu' auf den Mund, Bring's an den Mann auch voll und rund! Friedrich Oelber
John Ruskin Zitat: "Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut,..."
Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut, verweile nicht darin. John Ruskin