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Ernst Ferstl Zitate

Zeit hätten wir genug, aber wir lassen sie uns allzuleicht stehlen - und sind noch stolz darauf, keine Zeit zu haben.

Ernst Ferstl

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Aktuelle Zitate

Ich will nicht, daß es heißt, ich hätte Lieblingsspieler oder Freunde. Die Arbeit ist so schon kompliziert genug. Ottmar Hitzfeld
Harald Schmid Zitat: "Auch die Sprache der Gesten verrottet immer mehr zum..."
Auch die Sprache der Gesten verrottet immer mehr zum schlechten umgangston. Harald Schmid
Oscar Wilde Zitat: "Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben."
Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben. Oscar Wilde
Wenn nach Genossen du im Leid begehrst, dann kennst du nur des Kummers bloßen Schein. Sobald du echten, tiefen Schmerz erfährst, du trägst ihn anders nimmer als allein. Ferdinand Groß
Was ist der Kampf mit den Göttern im Vergleich zu diesen ewigen Auseinandersetzungen mit der Nachbarin! Michael Richter
Emanuel Geibel Zitat: "Kein Mensch glaubt an Wunder, aber alle warten darauf."
Kein Mensch glaubt an Wunder, aber alle warten darauf. Emanuel Geibel
Du brauchst Gott weder hier noch dort zu suchen; er ist nicht weiter als vor der Tür des Herzens. Dort steht er und harrt und wartet. Meister Eckhart
Aus welchem Buche kann man am meisten lernen? Aus dem Buche des Herzens! Und wann läßt dies Buch seine Stimme am lautesten ertönen? In Stunden des Leides und der Sorge! Vincenzo Monti
Billy Zitat: "Aphorismen sind wie Muscheln: halte sie an dein Ohr und höre..."
Aphorismen sind wie Muscheln: halte sie an dein Ohr und höre dich denken. Billy
Johann Peter Hebel Zitat: "Oft ist gerade da am wenigsten Gold, wo der Glanz und die..."
Oft ist gerade da am wenigsten Gold, wo der Glanz und die Prahlerei am größten ist. Johann Peter Hebel
Am leuchtenden Sommermorgen geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm. Es flüstern und sprechen die Blumen, Und schaun mich mitleidig an: Sei unserer Schwester nicht böse, Du trauriger, blasser Mann. (vertont von Robert Schumann) Heinrich Heine
Man redet gegen die Lotterie, ohne zu bedenken, daß sie die einzige Spekulation der Armen ist. Die Lotterie verbieten heißt: dem das Reich der Träume verwehren, dem die Wirklichkeit ohnedies nichts geboten. Johann Nepomuk Nestroy
Früher bekam man eine Frau, die konnte kochen wie Mutter. Heute bekommt man eine, die saufen kann wie Vater. Adrian Zweywytz
Manfred Hinrich Zitat: "Das gute Gewissen zu einem schlechten verbessern!"
Das gute Gewissen zu einem schlechten verbessern! Manfred Hinrich
Wenn die Schuhe recht sind, vergißt man die Füße. Wenn der Gürtel recht ist, denkt man nicht an die Hüften. Wenn das Herz recht ist, gibt es kein Für und kein Wider. Wenn das Verstehen um die Dinge recht ist, gibt es kein inneres Schwanken und kein äußeres Beeinflußtwerden. Dschuang Dsi