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Erasmus von Rotterdam Zitate

Von den Studierten behaupten die Rechtsgelehrten, allen anderen weit voraus zu sein, und niemand ist auf sich so eingebildet wie sie. In einem Atemzug drechseln sie wer weiß wie viel aus der Luft gegriffene Gesetze zusammen, und indem sie Auslegungen auf Auslegungen und Erläuterungen auf Erläuterungen häufen, erwecken sie den Eindruck, daß von allen Wissenschaften die ihrige die anstrengendste Tätigkeit erfordert!

Erasmus von Rotterdam

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Der Wille ist wichtiger als alle Gelehrsamkeit; die Bildung des Willens, des Charakters ist daher die erste Aufgabe der Erziehung. Adolf Matthias
Joachim Panten Zitat: "Was nützt die reine Weste, wenn noch Dreck am Stecken ist."
Was nützt die reine Weste, wenn noch Dreck am Stecken ist. Joachim Panten
Solon Zitat: "Könige krönen ist leicht, doch Könige zügeln ist schwierig."
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Sophokles Zitat: "Wie der Tag, so sinkt und steigt auch wieder des Menschen Los."
Wie der Tag, so sinkt und steigt auch wieder des Menschen Los. Sophokles
Michael Richter Zitat: "Der Mensch ist das Mittelmaß aller Dinge."
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Klaus Klages Zitat: "Entscheidungsträger haben ihre Muskeln im Kopf."
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Christina Georgina Rossetti Zitat: "Zu vergessen und zu lächeln ist weit besser, als sich zu..."
Zu vergessen und zu lächeln ist weit besser, als sich zu erinnern und traurig zu sein. Christina Georgina Rossetti
Es ist dem Menschen eingeboren, daß er in dem Unglück, das einen andern betrifft, ein möglichst hohes Maß von Selbstverschuldung, im eigenen aber nichts als Verhängnis zu finden trachtet. Arthur Schnitzler
Sprichwort Deutschland Zitat: "Irrender Hirt, irrende Schafe."
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Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Leute, die wenig wissen, sind oft Schwätzer."
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Manchem Communiqué merkt man an, daß etwas gesagt werden mußte, ohne daß etwas gesagt werden durfte. Werner Betz
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Richard Fedor Leopold Dehmel Zitat: "Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und..."
Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern. Richard Fedor Leopold Dehmel
Die Feste bilden eins der schönsten Bande der gesellschaftlichen Verbindung der Menschheit – es ist der Jubel der Gesellschaft über das, was sie fertig gebracht hat – und sie werden die Menschheit bis ans Ende ihrer Tage begleiten. Rudolf von Ihering