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Emile Michel Cioran Zitate

Emile Michel Cioran Zitat: "Die Philosophen schreiben für die Professoren; die Denker für..."

Die Philosophen schreiben für die Professoren; die Denker für die Schriftsteller.

Emile Michel Cioran

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Wer seines Glücks sich überschätzt, sich wähnt auf höchsten Thron gesetzt, den trifft der Hammer doch zuletzt. Sebastian Brant
Peter E. Schumacher Zitat: "Für viele Menschen ist Stillschweigen die einzige Sprache, die..."
Für viele Menschen ist Stillschweigen die einzige Sprache, die sie verstehen. Peter E. Schumacher
Ich finde, daß Naivität das Leben manchmal erträglich macht. Ein Mensch, der sich heute nicht eine gewisse Unschuld bewahrt, ist zum Scheitern verurteilt. Wer die Welt in ihrer ganzen Wahrheit sieht, kann doch nicht mehr fröhlich sein! Je intelligenter und messerschärfer du analysierst, desto schneller kannst du einpacken! Du kannst kein Auto mehr fahren wegen der Umwelt und keine Pizza mehr essen wegen der vielen hungernden Menschen. Thomas Gottschalk
Wenn die Magd Frau wird – so treibt sie den Herrn aus dem Haus, sagt ein Sprichwort. Wenn die Frau zur Magd wird, sollte sie ihn aber auch rausschmeißen! Willy Meurer
Hans Krailsheimer Zitat: "In Zeiten der Inflation pflegt der Mensch rascher zu sinken..."
In Zeiten der Inflation pflegt der Mensch rascher zu sinken als die Währung. Hans Krailsheimer
Helmut Hans Haschek Zitat: "Es gibt keine Institution auf der Welt, die eine Spanne von..."
Es gibt keine Institution auf der Welt, die eine Spanne von nur 0,25 Prozent hat. Helmut Hans Haschek
Helga Schäferling Zitat: "Ent-decke Dich! Welche Decke muß weg?"
Ent-decke Dich! Welche Decke muß weg? Helga Schäferling
Eugène Ionesco Zitat: "Du kannst Dinge nur vorhersagen, nachdem sie geschehen sind."
Du kannst Dinge nur vorhersagen, nachdem sie geschehen sind. Eugène Ionesco
Fatum Zweimal hat mich der Tod verschont: Er wollte mich nicht haben: Hunderttausende lägen jetzt tot Und tief in der Grube begraben. Ich aber begann erst recht zu blühn Und den Blütenkelch zu entfalten – Und wie ich der unterirdischen Macht, So trotz' ich den Tagesgewalten. Zum Schicksal ward mir mein Leben, o Gott! Fast drückt die Last mich zu Boden: Berufen bin ich, zu rufen zum Glück Hier all die lebendigen Toten. Ludwig Scharf
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Die Jugend kann vom Alter lernen, das Alter von der Jugend..."
Die Jugend kann vom Alter lernen, das Alter von der Jugend noch viel mehr. Marie von Ebner-Eschenbach
Joachim Panten Zitat: "Lügen ist nicht ansteckend. Aber eine Epidemie kann's schon..."
Lügen ist nicht ansteckend. Aber eine Epidemie kann's schon werden. Joachim Panten
Michel de Montaigne Zitat: "Mit den Landschaften ist es wie mit den Blumen: Jede fremde..."
Mit den Landschaften ist es wie mit den Blumen: Jede fremde dünkt uns als die schönste. Michel de Montaigne
Karl Miziolek Zitat: "Vorbei der Winter nur Sehnsucht nach der Wärme. Frühling zeigt..."
Vorbei der Winter nur Sehnsucht nach der Wärme. Frühling zeigt sich an Karl Miziolek
Stefan Radulian Zitat: "Kinder sind keine Selbstverwirklichungstherapie."
Kinder sind keine Selbstverwirklichungstherapie. Stefan Radulian
Was bleibt von mir? Vielleicht ein Wort, in einem Buch mit tausend Seiten, verstaubt ganz hinten im Regal. Vielleicht ein Bild, im Album in das niemand schaut, jetzt wird gespeichert digital. Vielleicht die Ähnlichkeit Bei einem Kind in ferner Zeit, mit meinem Muttermal. Vielleicht ein Satz, nicht sehr beliebt, weil er so wahr, und doch zitiert so manches mal. Vielleicht ein Lied, das gerne ich gehört, ein Song von anno dazumal. Vielleicht die Rose, die gepflanzt ich vor dem Haus, noch voller... Regina Hesse