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Dietrich Bonhoeffer Zitate

. . . wenn es Gott gefällt, uns ein überwältigendes irdisches Glück genießen zu lassen, dann soll man nicht frömmer sein als Gott und dieses Glück durch übermütige Gedanken und Herausforderungen und durch eine wildgewordene religiöse Phantasie, die an dem, was Gott gibt, nie genug haben kann, dieses Glück wurmstichig werden lassen.

Dietrich Bonhoeffer

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Es gibt keine Gerechtigkeit an und für sich, sondern sie ist ein im gegenseitigen Verkehr an den beliebigsten Orten und Zeiten geschlossener Vertrag, einander gegenseitig weder zu schädigen noch sich schädigen zu lassen. Epikur
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Ottilie Wildermuth Zitat: "Wo die reichste Liebe, da ist die größte Kraft."
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Fritz P. Rinnhofer Zitat: "In der heutigen Zeit wird der Dekalog zum Grammalog abgewertet."
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Erhard Horst Bellermann Zitat: "Wer sich mit fremden Federn schmückt, wird selten Hahn im Korb."
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Willy Meurer Zitat: "Urteilende sollten bedenken, daß ein Urteil auch ein Urteil..."
Urteilende sollten bedenken, daß ein Urteil auch ein Urteil über den Urteilenden sein kann. Willy Meurer