Aber sie (die Gedanken) sind zart, subtil und schwer fassbar.
Die Kunst besteht darin, sie zielgerecht zu erkennen
und zu ordnen, um Glückseligkeit zu finden.
(36. Vers)
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Dem Schicksal leihe sie die Zunge, / selbst herzlos, ohne Mitgefühl, / begleite sie mit ernstem Schwunge / des Lebens wechselvolles Spiel. / Und wie der Klang im Ohr vergehet, / der mächtig tönend ihr entschallt, / so lehre sie, daß nichts bestehet, / daß alles Irdische verhallt.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Weit davon entfernt, die Glaubwürdigkeit der ältesten Überlieferung herabzusetzen, tritt die konsequente Eschatologie für sie ein. Sie vermag in der Hauptsache alles, was in den beiden ersten Evangelien über das Auftreten Jesu zu lesen steht, als geschichtlich anzuerkennen und zu erklären.
Albert Schweitzer