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Unter Beschuss geriet der von der FPÖ unter die Fittiche der ÖVP geflüchtete parteifreie Minister auch wegen saftiger Honorare, die er für Vorträge vor heimischen Bankern kassierte - angeblich 7000 Euro pro Auftritt. Das Geld sei an eine karitative Stiftung eingebracht worden, argumentierte das Ministerbüro. Die Stiftung erwies sich allerdings als "in Gründung". Das Geld sei direkt an bedürftige Familien oder Institutionen geflossen, hieß es damals.

DER STANDARD