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Autoren:

Alfred Selacher Zitate

Und sie sangen noch ein Lied – ehe sie gingen
und dann gingen sie noch lange nicht ...
denn die schönsten Lieder, fanden sie
erst ganz zu unterst in der Flasche.

Alfred Selacher

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Aktuelle Zitate

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Wir Menschen fußen auf unserer tierischen Natur, wir werden nie göttergleich werden können. Sigmund Freud
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Die Minderheit hat das Recht: aber es wird ihr selten gewährt. Fritz P. Rinnhofer
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Verleumdung ist die Erleichterung der Bösartigkeit. Joseph Joubert
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Das Publikum schätzt diejenigen Männer hoch und hebt sie in den Himmel, an denen es ausgezeichnete und eigentümliche Tugenden wahrzunehmen glaubt, während es diejenigen gering achtet, denen es keine Tüchtigkeit, keinen Mut, keine Energie zutraut. Marcus Tullius Cicero
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Wer lügen will, sagt man, muß sich erst selbst überreden. Johann Wolfgang von Goethe
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Weg Mit dem Monde will ich wandeln: Schlangenwege über Berge Führen Träume, bringen Schritte Durch den Wald dem Monde zu. Durch Zypressen staunt er plötzlich, Daß ich ihm entgegengeh. Aus dem Ölbaum blaut er lächelnd, Wenn michs friedlich talwärts zieht. Schlangenwege durch die Wälder Bringen mich zum Silbersee: Nur ein Nachen auf dem Wasser, Heilig oben unser Mond. Schlangenwege durch die Wälder Führen mich zu einem Berg. Oben steht der Mond und wartet, Und ich steige leicht empor. Theodor Däubler
So soll ich leben, daß ich hätte, wenn ich scheide, gelebet mir zur Lust, und anderen nicht zu Leide. Friedrich Rückert
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Es ist der Könige Fluch, bedient von Sklaven zu sein. William Shakespeare
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Giorgio Armani Zitat: "Luxus ekelt mich an."
Luxus ekelt mich an. Giorgio Armani
Ich verabscheue meine Verwandtschaft. Das kommt vermutlich daher, daß unsereins es nicht ausstehen kann, wenn andere Leute dieselben Fehler haben wie wir. Oscar Wilde