Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Clemens XIV. Zitate

Auf der Stirne wohne und aus dem Auge strahle bei guten Jugendlehrern immer eine liebenswürdige Heiterkeit, damit zwar alles nach ihrem Willen, aber ohne Zwang und Furcht geschehe. Das stürmische Wetter ist niemands Freund, aber der Anblick des heiteren Himmels erquickt jedes fühlende Herz.

Clemens XIV.

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Die längsten Arme hat noch immer der Bettler: Manche reichen bis ins fremde Gewissen, auch wenn gut verpackt. A. Michael Bussek
In medizinisch-wissenschaftlichen Instituten hat man jetzt herausgefunden, daß gewisse Experimente in Versuchstieren Krebs auslösen. Willy Meurer
Was wir als das Tempo des Lebens empfinden, ist das Produkt aus der Summe und der Tiefe seiner Veränderungen. Georg Simmel
Eine herrliche Ausflucht für den Liederlichen, seine hitzige Natur den Sternen zur Last zu legen! Mein Vater ward mit meiner Mutter einig unterm Drachenschwanz, und meine Nativität fiel unter ursa major, und so folgt denn, ich müsse rauh und verbuhlt sein. William Shakespeare
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "O, wie oft fleh' ich aus tiefster Seele: O Gott, warum bin..."
O, wie oft fleh' ich aus tiefster Seele: O Gott, warum bin ich, wie ich bin! Das Entsetzlichste! Christian Friedrich Hebbel
Kaffeebraune Körper, Samba-Rhythmen, paradiesische Landschaften und eine Harmonie des Seins. Wer Brasilien wirklich zu erleben weiß, der hat Schönheit genug für ein halbes Leben gesehen. Alexander Radinger
Jean de La Bruyère Zitat: "Nur an sich und an das Gegenwärtige denken ist die Quelle der..."
Nur an sich und an das Gegenwärtige denken ist die Quelle der Fehlgriffe in der Staatskunst. Jean de La Bruyère
George Bernard Shaw Zitat: "Mode ist eine bewußt ausgelöste Epidemie."
Mode ist eine bewußt ausgelöste Epidemie. George Bernard Shaw
Wladimir Iljitsch Lenin Zitat: "Who? Whom? [i.e. Who masters whom?]"
Who? Whom? [i.e. Who masters whom?] Wladimir Iljitsch Lenin
Wenn das Schicksal uns überraschend einen hohen Posten verleiht, ohne uns schrittweise hinaufgeführt zu haben oder ohne daß unsere Hoffnungen uns schon emporgehoben haben, so ist es fast unmöglich, sich auf demselben zu behaupten und seiner würdig zu erscheinen. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Elmar Kupke Zitat: "Sie wollen eine feste Beziehung, keine tiefe Beziehung…"
Sie wollen eine feste Beziehung, keine tiefe Beziehung… Elmar Kupke
Giacomo Graf Leopardi Zitat: "Langeweile gibt es nur bei solchen Menschen, denen der Geist..."
Langeweile gibt es nur bei solchen Menschen, denen der Geist etwas bedeutet. Giacomo Graf Leopardi
Ich habe immer gesagt, ich ziehe liebend gern meine Klamotten aus, wenn der Mann sich ebenfalls auszieht. Wenn ihr einverstanden seid, daß er mit raushängendem Schwanz rumläuft, laufe ich gern nackt herum. Aber bisher hat noch nie jemand in den Handel eingewilligt. Michelle Pfeiffer
Wolfgang J. Reus Zitat: "Dichter sind keine Menschen, sondern Katastrophen...."
Dichter sind keine Menschen, sondern Katastrophen. Katastrophen, die die Zukunft sehen. Wolfgang J. Reus
Peter Rosegger Zitat: "Die Zeit heilt nicht nur alle Wunden, sie heilt auch alle Sünden."
Die Zeit heilt nicht nur alle Wunden, sie heilt auch alle Sünden. Peter Rosegger