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Carl Peter Fröhling Zitate

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Zitate

Carl Peter Fröhling Zitat: "Wer sich mit der Einsamkeit verheiraten will, muß schon sehr..."
Wer sich mit der Einsamkeit verheiraten will, muß schon sehr viel in diese Ehe einbringen. Carl Peter Fröhling
Lernen wollen bis ans Ende, nie sich selber geben auf, immer strebend weiterschreiten, niemand hemme deinen Lauf. So wirst du lebendig bleiben, Zweifel lassen dich nie ruhn, hemmen Denken nicht und Tun – und verzweifeln wirst du nie. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Der Tod ist das Ende nicht im Glauben und im Hoffen."
Der Tod ist das Ende nicht im Glauben und im Hoffen. Carl Peter Fröhling
Wer weiß, wohin die Reise geht, in welchem Boot wir alle sitzen? Ist einer da, der's weiß, so ist's genug. Er wird die Fahne „Hoffnung“ für uns alle hissen. Carl Peter Fröhling
Laßt uns den Herbst begrüßen, der uns den süßen Augenblick der Früchte schenkt. Laßt uns das warme Gold des Lichts genießen, das mit dem starken Duft der Wälder uns umfängt. Carl Peter Fröhling
Im Leiden erfährst du die Kraft deiner Seele, im Lieben ihre Schönheit, in der Leidenschaft ihre Dämonie. Carl Peter Fröhling
Machtgier und Furcht waren zu allen Zeiten die Totengräber der Freiheit und damit auch des Friedens. Carl Peter Fröhling
Unverhofftem Silberglänzen blüht der junge Tag entgegen. Erstes Licht im Niederschweben flimmert auf in scheuen Tänzen. Leis beginnt die Sonne ihren Lauf, saugt den Nebel aus den Wiesen, trinkt den Tau aus nächt'gen Blüten, küßt das Land aus tiefem Schlummer auf. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Kleine Sorgen verschiebe auf morgen, große Sorgen auf..."
Kleine Sorgen verschiebe auf morgen, große Sorgen auf übermorgen. Carl Peter Fröhling
Gib mir den großen Sinn, gib mir ein weites Herz, laß mich werden, was ich bin, laß mich reifen zu Dir hin. Carl Peter Fröhling
Der ist nicht klug, der nicht zu lächeln weiß; denn lächeln kann man lernen wie’s kleine Einmaleins. Carl Peter Fröhling
Einer ist's ja, der des Frühlings gedenkt. Einer ist's, der seinen Atem gesenkt in die erloschene Flur, und der Himmel alsdann hat der Erde nur ihre schönsten Sterne wiedergeschenkt. Carl Peter Fröhling
Mit dem Frühling in die Welt möcht’ ich fröhlich ziehen. Unterm blauen Himmelszelt aller Not entfliehen. Carl Peter Fröhling
Die Kraft der Sonne reicht noch hin, die Seele still mit Heiterkeit zu füllen, mit Glanz und Licht der warmen Wälder, darin die bunten Blätter todesselig niedersinken. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Arbeit – Muße immer wieder, ohne Arbeit keine Muße, ohne..."
Arbeit – Muße immer wieder, ohne Arbeit keine Muße, ohne Muße keine Lieder. Carl Peter Fröhling

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