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Carl Peter Fröhling Zitate über ich

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Zitate

Auch du bist mein Bruder, schneidender Wind im November, nicht minder du, beißender Frost, und du, eisiger, treibender Schneesturm, alter, tänzelnder Verschwender. Wie es auch sei, ich geh' euch froh und frei entgegen, seid doch meine Brüder im Schmerz, hab' um euch Liebe gelitten, so schloß ich die Blüte ins Herz und so die Frucht im September. Carl Peter Fröhling
Bin ich ein Laub, aus dem das Leben wich? Bin ich ein Staub, der über öde Straßen strich? Oder ein Lied, das in der Nacht entsteht? Oder ein Hauch, der mit dem Wind verweht? Carl Peter Fröhling
Klagen will ich nicht und trauern, leb’ mein Leben Tag um Tag dahin, laß’ mir nicht den Tag versauern, hab’ das Morgen morgen erst im Sinn. Carl Peter Fröhling
Wandern, reisen, aus der Fülle leben. Schauen, staunen, fernwärts streben. Lieben, träumen, alles geben. Ich und Welt in eins verschweben. Carl Peter Fröhling
Ich weiß von keinem Glück, das in den Schoß gefall'n mir ist. Doch ahn' ich ein Geschick, das in der eignen Brust gewachsen ist. Carl Peter Fröhling
Klug sein in der Jugend und im Alter weise. Bessern Rat kann ich nicht geben für den Anfang, für das Ende einer lebenslangen Reise. Carl Peter Fröhling
Der Optimist ist deswegen realistischer als der Pessimist, weil er Menschen und Zeitläufte so nimmt, wie sie sind, mit Licht- und Schattenseiten, als ein Spiegel des eigenen Ich. Carl Peter Fröhling
Herr, lehre mich Schmerzen ertragen, leiden können, ohne je zu klagen, an Abgründen stehen und dennoch nie verzagen! Herr, gib mir diese Kraft, und tapferer will ich meinen Weg gehen bis ans Ende. Carl Peter Fröhling
Daß nur ein Gast ich bin auf dieser Erde, es will mir mehr und mehr zum Troste werden. Seh ich die Wolke und das Gras, den Wind, den Busch, den Baum und dich, du Menschenkind, den Frühling und den Herbst und aller Dinge Ende, so seh‘ ich, daß auch meine Frist schon bald zerronnen ist und ruhet dann in Deinen Händen. Carl Peter Fröhling
Ich weiß nichts Schönres auf der Welt, als wenn ein Schnee vom Himmel fällt - so klein und weich und leise. Dann steh' ich wohl auf weiter Flur, es webt in mir ein Fühlen nur: Ich bin ein Kind und ganz verloren in diesem weichgeflockten Taumeltanz, in dieser Undurchdringlichkeit und Stille ganz bin ich ein Schnee, als Flocke nur geboren. Carl Peter Fröhling
Immer wieder diesen Pfad, der zum Himmel führt aller Einsamkeit und Stille, wandle ich hinauf. Immer wieder dürstet mich nach dem klaren Licht, das auf Gipfeln ruht und der Welt gebricht. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Der Einsame langweilt sich nicht, wenn's seiner Einsamkeit am..."
Der Einsame langweilt sich nicht, wenn's seiner Einsamkeit am Partner nicht im Ich gebricht. Carl Peter Fröhling
Gib mir den großen Sinn, gib mir ein weites Herz, laß mich werden, was ich bin, laß mich reifen zu Dir hin. Carl Peter Fröhling
Mit dem Frühling in die Welt möcht’ ich fröhlich ziehen. Unterm blauen Himmelszelt aller Not entfliehen. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Wer der Welt den Rücken hat zugekehrt, der hat sein Ich mit..."
Wer der Welt den Rücken hat zugekehrt, der hat sein Ich mit sich selbst beschwert. Carl Peter Fröhling

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