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Wir sitzen alle in einem Boot, da fängt einer an, ein Loch in den Boden des Bootes zu bohren. Es wird ihm gesagt, daß er das nicht dürfe. Darauf antwortet er: das geht euch nichts an, ich bohre ja unter meinem Sitz. Diese Geschichte ist im Gottesdienst über den Rundfunk ausgestrahlt worden. Sie ist bezeichnend für das Miteinander, das mißverstanden, zu negativer Zerstörung, von der dann alle betroffen sind, führt. Wer also schweigt, wenn er sieht, daß einer zerstörend arbeitet, der sich nicht bewußt ist, daß er andere mit sich ins Verderben zieht oder sich selbst und andere mit sich bewußt vernichten will, der ist wie er und lebt, sich seines eigenen Ich's, unbewußt!

Bruno O. Sörensen