Der Krieg ist eine der schwersten Kalamitäten, welche die Einwohner eines Staates bedrücken können. Gleichviel, ob wir auf die Verluste der Menschenleben, oder auf den Ruin der Agrikultur blicken; auf die Stockung im Handel und Gewerbe und die daraus hervorgehende Not in den Familien oder auf die grausamen Gesinnungen, welche durch den Zusammenschluß mächtiger Reiche erzeugt werden; seine Folgen sind stets verderblich für das Glück und die Sitten der menschlichen Gesellschaft.
Benjamin Heath MalkinÜber den Autor
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Ein Tag … ohne dich ist … kein Tag!
Die
Stunden … kriechen.
Alles … öde … alles leer!
Noch … nachts,
mitten zwischen zwei Träumen,
die mich in deine Arme
wiegen, plötzlich:
Ich
schrecke auf!
Mit … zitterndem …
Herzen!
Liegst du … jetzt wach?
Sehnst du … dich … nach mir?
Riefst
du … mich?
Schwarze, schwere, regungslose,
nur durch das
jagende, fiebernde, pochende
Pulsen meines Bluts
durchhämmerte Stille!
Fern … von mir … fern
bist … du,
fern!
Hermann Oscar Arno Alfred Holz