Wie mancher dünkt sich virtuos und schlägt gewalt'ge Triller,
Der bloß als leere Phrase drischt, was Goethe sprach und Schiller.
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Immer neue Wünsche zu hegen und ihnen alsbald willfahren, das ist der Gipfel der Glückseligkeit. Die Seele verweilt weder lang genug bei ihren Kümmernissen, um sie zu empfinden, noch beim Genuß, um seiner überdrüssig zu werden. Ihre Bewegungen sind so leise wie ihre Ruhe lebendig, was sie nicht hindert, in jene Ermattung zu sinken, die uns niederdrückt und unsere Auflösung anzukündigen scheint.
Baron Charles-Louis de Montesquieu