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Arthur Schopenhauer Zitate

Das Glück gehört denen, die sich selber genügen; denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, mißlich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

Arthur Schopenhauer

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Jeder Krieg birgt gewissermaßen einen neuen in seinen Falten. August Bebel
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Hat dir jemand Unrecht getan, so hasse ihn nicht. Die bösen Elemente in ihm sind es, durch die er dir Schaden zugefügt hat. Aber es ist sehr wohl möglich, daß seine guten Elemente gewichtiger sind als das Gute in dir selbst. Husain ibn Mansur al-Hallâdsch
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Almut Adler Zitat: "Beim Flirten riskiert man einen Augenaufschlag, ohne mit der..."
Beim Flirten riskiert man einen Augenaufschlag, ohne mit der Wimper zu zucken. Almut Adler
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Hat's an einem Sommermorgen keinen Tau, so macht der Bauer..."
Hat's an einem Sommermorgen keinen Tau, so macht der Bauer auch kein Heu. Bauernregel - Bauernweisheit
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Leben ist wie Wasser. Der einzelne vermag nur eine geringe..."
Leben ist wie Wasser. Der einzelne vermag nur eine geringe Menge davon zu schöpfen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Andreas Tenzer Zitat: "Beweisen heißt entzaubern."
Beweisen heißt entzaubern. Andreas Tenzer
Jean de La Bruyère Zitat: "Es scheint, daß jemand achten heißt, sich ihm gleichstellen."
Es scheint, daß jemand achten heißt, sich ihm gleichstellen. Jean de La Bruyère
Sprichwort China Zitat: "Schöne Mädchen haben meist kein Glück; kluge junge Leute sehen..."
Schöne Mädchen haben meist kein Glück; kluge junge Leute sehen meist nicht gut aus. Sprichwort China
Man glaubt an den Weltuntergang, weil man die Architektur Gottes für so baufällig hält wie jene des Menschen. Germund Fitzthum
Sprichwort China Zitat: "Hab lieber eine treue Frau als ein Haus voller Kinder."
Hab lieber eine treue Frau als ein Haus voller Kinder. Sprichwort China
Die neue Regierung richtete unverzüglich einen Appell an das Volk, den Lebensstandard zu begrenzen. Wir müssen das Wenige, was wir haben, möglichst gerecht unter die Schwarzhändler verteilen. Helmut Kramer
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Es gibt Sprachen, in denen die poetischen Gedanken erfrieren...."
Es gibt Sprachen, in denen die poetischen Gedanken erfrieren. (4821)</em> Christian Friedrich Hebbel
Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, und wenn sie ihn züchtigen und er trotzdem nicht auf sie hört, dann sollen Vater und Mutter ihn packen, vor die Ältesten der Stadt und die Torversammlung des Ortes führen und zu den Ältesten der Stadt sagen: Unser Sohn hier ist störrisch und widerspenstig; er hört nicht auf unsere Stimmen. Er ist ein Verschwender und Trinker. Dann sollen alle Männer der Stadt ihn... Altes Testament: 5. Buch Mose, Deuteronomium