Keines von allen Dingen vergeht und keines entsteht, was nicht auch schon vorher vorhanden war. Indem sie sich aber mischen und trennen, verändern sie sich.
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Die Dünste der Eigenliebe und der Tumult der Welt trübten in meinen Augen die Frische der Wälder und störten den Frieden der Einsamkeit. Mochte ich auch in den tiefen Wald entfliehen, eine lästige Menge folgte mir überall nach und verhüllte mir die ganze Natur. Erst da fand ich sie in allem ihrem Reiz wieder, als ich mich von allen geselligen Leidenschaften und ihrem traurigen Erfolg losgewunden hatte.
Jean-Jacques Rousseau