Das Weib sah, daß von dem Baume gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen sei und begehrenswert, weil er klug machte, und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab auch ihrem Manne neben ihr, und er aß.
Altes Testament: 1. Buch Mose, GenesisVerwandte Autoren
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Das erste Kind der menschlichen und göttlichen Schönheit ist die Kunst. In ihr verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. Er will sich selber fühlen, drum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. Der Schönheit zweite Tochter ist die Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter, die in mannigfaltigen Gestalten ihm erschienen. Und ohne falsche Liebe der Schönheit, ohne solche...
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wende Dich dem zu, was seit langem, was von jeher als Positives in Dir lebt. Das ergreife nun mit immer reinerer Bewußtheit! Empfinde Deinen aufgeschlossenen Sinn für die Natur und das geistige Leben nicht bloß so halb nebenbei als etwas "Tröstliches", etwas, was Dir "Dein Los ertragen hilft", sondern als ein hohes - Glück!
Christian Morgenstern
Aphorismen haben eine Menge Erfahrung mit Päpsten und getöteten Menschen – sie sind scheu wie ein Tier und verkriechen sich so tief wie möglich in die höhlenartigen Verwindungen unseres Denkens. Das Dümmste, was einem Aphorismus passieren könnte: ehrerbietig sein, hilfsbereit und mit einem Nachbarn befreundet.
Billy