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Wort Zitate (Seite 134)

Noch bevor Gott das Weltall schuf, hatte er den Menschen im Blick, da er wußte, daß sein Wort Mensch werden sollte. Hildegard von Bingen
Gute Vorsätze sind aufrichtige und stärkende Kräfte, aber – die guten Vorsätze halten meistens nicht lange vor; es ist der Alltag, es sind die Gewohnheiten, die langsam wieder die Oberhand gewinnen. Man sollte sich deshalb immer wieder einmal mit einem guten Wort, mit einem tapferen Gedanken beschäftigen, man sollte sich immer wieder einmal an die Brust klopfen! So hilft man sich immer von neuem. Theodor Hieck
Gerd W. Heyse Zitat: "Umgehen sollst du mit dem Wort, als ginge es in den Export."
Umgehen sollst du mit dem Wort, als ginge es in den Export. Gerd W. Heyse
Gerd W. Heyse Zitat: "Die Bitte ums Wort sollte man viel öfter abschlagen."
Die Bitte ums Wort sollte man viel öfter abschlagen. Gerd W. Heyse
Allzuoft vernachlässigte Forderung Nr. 1: Und umgehen sollst du mit dem Wort, als ginge es in den Export. Gerd W. Heyse
Gerd W. Heyse Zitat: "Am stärksten ausgeprägt sind seine Schwächen; mit einem Wort:..."
Am stärksten ausgeprägt sind seine Schwächen; mit einem Wort: Er ist ein ganz normaler Mensch. Gerd W. Heyse
Gerd W. Heyse Zitat: "Vom Miesmacher zum Mistmacher ist nur ein kleiner Schritt. Der..."
Vom Miesmacher zum Mistmacher ist nur ein kleiner Schritt. Der vom Wort zur Tat. Gerd W. Heyse
Gerd W. Heyse Zitat: "Es gibt Menschen, die nur wenig Worte verlieren; aber gerade..."
Es gibt Menschen, die nur wenig Worte verlieren; aber gerade nach diesen sollte man sich bücken. Gerd W. Heyse
Doch ihr, die Geistesmacht entflammt, O haltet den Tempel rein! Ist heiliger doch kein Priesteramt, Als Hüter des Worts zu sein. Paul von Heyse
Philologie Buchstabensel'ge Philologie Vermeint, den Logos liebe sie? Wortklauberei weiß nichts fürwahr Vom »Worte«, das »zu Anfang« war. Paul von Heyse
Neu beschwing ihm das Gefieder, Das nun kriechend kritzeln muß: Blick und Wort statt Brief' und Lieder, Statt der Siegel Kuß um Kuß! Paul von Heyse
Was Dich schmerzt, ich sag es im Bösen: Und uns quält ein fremdes Wort. Unsere Hände werden im Dunkeln sich lösen, Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort. Georg Heym
Die Geschichte nun fällt geradeso wie dem von der Audienz die Treppe herunterkommenden Bittsteller, ein pikantes, gerade passendes Wort, eine dramatisch-ergreifende Gruppierung der Personen und Ereignisse in Raum und Zeit fast immer erst hintendrein ein. William Lewis Hertslet
Der Reiz des guten Ausdrucks in einer Sprache beruht auch auf solchen Gedanken, welche durch bloßen Anklang der Worte leise angeregt werden, ohne deutlich in das Bewußtsein zu treten. Daher die Unmöglichkeit einer vollkommenen Übersetzung. William Lewis Hertslet
Über die sagenhafte Königin Semiramis von Assyrien: Auf ihrem Grab standen die Worte: "Welcher Fürst Geld braucht, der öffne dieses Grab und nehme!" Das ließ sich der eroberungsfreudige Perserkönig Dareios der Große (550 - 486 v. Chr.) nicht zweimal sagen, denn Geld brauchte er immer. Doch statt des Geldes fand er in der Grabkammer eine Tafel, auf der geschrieben stand: "Wärst du kein Bösewicht und unersättlicher Geizhals, so ließest du die Asche der Toten ruhen." Herodot

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