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Wir Zitate (Seite 23)

Wir vermeiden das Böse nicht, indem wir vor ihm fliehen, sondern indem wir uns darüber erheben oder unter seine Ebene tauchen. Henry David Thoreau
Wir sind nicht hier, um vom Leben soviel wie möglich zu bekommen; wir sind hier, um das Beste zu geben, dessen wir fähig sind. Dies erfordert spirituelle Entfaltung und ist unsere praktische Pflicht. Kurt Tepperwein
Josef Taus Zitat: "Wir sind ein kleines Land, aber wir verwalten uns, als wären..."
Wir sind ein kleines Land, aber wir verwalten uns, als wären wir eine Großmacht. Josef Taus
Wir sind ein Spiegelbild der politischen Kräfte. Solange die Schwarzen an der Macht waren, schrieben wir rote Zahlen. Seitdem die Roten an der Macht sind, schreiben wir schwarze Zahlen. Manfred Tatzreiter
Sprichwort Frankreich Zitat: "Wir müssen lachen, ehe wir glücklich sind, damit wir nicht..."
Wir müssen lachen, ehe wir glücklich sind, damit wir nicht sterben, ohne gelacht zu haben. Sprichwort Frankreich
Wir haben Menschen, die sich anmaßten, aus eigener Kraft die Welt aus den Angeln heben zu können, wie hysterische Weiber heulen gesehen, wenn ihrer Eitelkeit Böses zugestoßen war. Wir haben den Zusammenhang zwischen der Lächerlichkeit und der Tragik, die erhaben sein will, sehr deutlich erkannt: Denn wir haben Helden aus der Nähe gesehen. Manès Sperber
Wir haben auch den Namen CUM, das hat aber nichts mit Explosionssachen zu tun. Wir haben auch keinen Proksch und wir suchen auch keinen. Friedrich Slama
William Shakespeare Zitat: "Wir wissen wohl, wer wir sind, aber nicht, was wir werden können."
Wir wissen wohl, wer wir sind, aber nicht, was wir werden können. William Shakespeare
Wir, die wir uns auf unseren Wirklichkeitssinn so viel einbilden, haben kein Verständnis für die Wirklichkeit und die sie gestaltenden Kräfte. Die Wahrheit, daß der Geist der Menschen der Grund des Geschehens innerhalb der Menschheit ist, ist uns abhanden gekommen. Unschöpferisch sind wir dem Schicksal der Ereignisse unterworfen. Sie begraben uns unter sich wie die Sturmwellen das Schiff, das Segel und Steuer verloren hat. Albert Schweitzer
Wir sind unter das Gebot der Notwendigkeit getan, daß wir, um unsere Existenz zu erhalten, Leid über Geschöpfe bringen und sie töten müssen. Aber niemals dürfen wir aufhören, dies als etwas Trauriges und Unfaßliches zu empfinden. Albert Schweitzer
Wir müssen stark werden am inwendigen Menschen, denn wir sind unglücklich, wenn wir im Leben auf die Kraft des Geistes verzichten. Albert Schweitzer
Wir müssen den andern Menschen wissend und unwissend so viel weh tun, daß jeder einzelne Fall, wo wir uns diesem Tun, zu dem wir verurteilt sind, entziehen können, einen Gewinn bedeutet, der Sonnenschein in unser Dasein hineinbringt. Albert Schweitzer
Wir Menschen verstehen Gottes Wege nicht, aber durch Jesus wissen wir, daß wir in allem Leid einen Vater im Himmel haben. Albert Schweitzer
Wir können nichts tun, als die gerade Richtung halten, die Richtung auf unsern Herrn Jesus Christus, daß wir in allem, was wir erleben und tun, ihm zustreben. Albert Schweitzer
Wir fürchten aufzufallen, indem wir uns anmerken lassen, wie sehr wir von dem Leiden, das der Mensch über die Kreatur bringt, bewegt werden. Albert Schweitzer

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