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Wind Zitate (Seite 27)

Erhard Horst Bellermann Zitat: "Die Winde stürmen und Bäume verneigen sich vor dem Stärkeren"
Die Winde stürmen und Bäume verneigen sich vor dem Stärkeren Erhard Horst Bellermann
Gourmets Was essen die Gourmets? Sie essen keinen Käs. Nur etwas Duft vom Käse, ein Hauch von Majonäse, Dazu vom Wind ein Blatt, das er verloren hat. Erhard Horst Bellermann
Scheiden Fahr' wohl, mein Lieb, der Morgen graut, Fahr' wohl, wir müssen uns trennen. Das Scheiden ist ein bitt'res Kraut, Von heißen Tränen ist's betaut, Und seine Blätter brennen. Es sprießen Blumen ohne Zahl, Wo Minne und Jugend werben. Wo zwei in stummer Herzensqual Beisammensteh'n zum letzten Mal, Die Gräser und Blumen sterben. Schau mich noch einmal lächelnd an, Das will ich zum letzten bitten. Du hast mir viel zu Lieb' gethan, Die Welt hat's nicht gelitten. Dort drüben am Bach eine... Rudolf Baumbach
Eifersucht Eifersucht auf die Sonne, sie wärmt deine Haut. Eifersucht auf den Mond, er bewacht deinen Schlaf. Eifersucht auf den Wind, er streichelt dein Gesicht. Eifersucht auf den Regen, er berührt deinen Körper. Eifersucht auf die Musik, sie fließt in dein Herz. Eifersucht, weil ich es nicht darf. Margot S. Baumann
Das Sehnen im Blut – das Wissen im Kopf – die Füße im Sumpf – die Hände am Schopf – die Augen im Nichts – die Nase im Wind – das Ich im Jetzt – das Jetzt verrinnt... Kathrin Bärbock
Wir sind die Armen, müd und beschwert, Wir haben nicht Heimat, wir haben nicht Herd. Wir schreiten gedrängt im Dunkel einher. Kein Flecken Erde, der unser wär! Wir sind die Armen, verschlissen das Kleid. Auf unserem Rücken wir tragen das Leid. Wir erben den Mangel an Weib und Kind Und unsere Namen verweht der Wind. Wir sind die Armen, die Stirnen verhärmt. Wir haben kein Feuer, das uns wärmt. Wir haben nicht Herd, wir haben nicht Haus. Wir sind die Armen. Man schloß uns aus. Wir sind... Adrian von Arx
Zuneigung Ich möchte zu dir fliegen, doch meine Propeller sind zerbrochen an den Felsen der Angst. Ich möchte dein Herz finden, doch irre ich umher in den Nebelbänken der Unsicherheit. Ich möchte dich streicheln, aber ich habe keine Landeerlaubnis; die Hemmungen im Tower geben die Landebahn nicht frei. Wenn ich eines Tages doch ankomme, will ich dir Liebe und Wärme geben. Werde ich dann schon zu kalt sein, durchgefroren vom scharfen Wind der Enttäuschung? Kristiane Allert-Wybranietz
Über die Liebe Wir brauchten wenig, wenn wir Liebe hätten. Nicht die Liebe, die wir mit Ringen und roten Rosen auszudrücken meinen. Nein, Liebe, die sich überträgt, ohne Worte, wie ein Lächeln im Wind. Kristiane Allert-Wybranietz
Ein Liebesgedicht Ich möchte dir eine Blume sein, die es nicht gibt. Immer schön. Immer duftend. Immer frisch. Jedem Wind und Wetter zum Trotz. Doch stehe ich oft da mit zerzausten Blütenblättern lasse manchmal den Kopf hängen und werde auch verwelken. Und du magst mich so. Kristiane Allert-Wybranietz
Traudel Zölffel Zitat: "In den Wind geschriebene Warnungen könnten im Herbst nur als..."
In den Wind geschriebene Warnungen könnten im Herbst nur als bunte Drachen belächelt werden. Traudel Zölffel
Nachts, wenn alle Vögel schweigen, ist der Wald ein stilles Haus. Oben in den dunklen Zweigen liegt der Wind und ruht sich aus. Frantz Wittkamp
Frank Wisniewski Zitat: "Definition: ›Stimmpöbel‹: Der einträgliche Wind unter den..."
Definition: ›Stimmpöbel‹: Der einträgliche Wind unter den Flügeln unserer Elite. Frank Wisniewski
Markus Wind Zitat: "Wenn frischer Wind weht, schließen einige die Fenster..."
Wenn frischer Wind weht, schließen einige die Fenster – andere setzen die Segel. Markus Wind
Wilhelm von Oranien-Nassau Zitat: "Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in..."
Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien-Nassau
Oscar Wilde Zitat: "Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß, wohin er will."
Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß, wohin er will. Oscar Wilde

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