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Wellen Zitate (Seite 7)

Peter E. Schumacher Zitat: "Die Zuversicht ist wie ein Surfbrett, das dich durch die..."
Die Zuversicht ist wie ein Surfbrett, das dich durch die Wellen von Glück und Unglück trägt. Peter E. Schumacher
Demgemäß wird die möglichste Einfachheit unserer Verhältnisse und sogar die Einförmigkeit der Lebensweise, so lange sie nicht Langeweile erzeugt, beglücken; weil sie das Leben selbst, folglich auch die ihm wesentliche Last, am wenigsten spüren läßt: es fließt dahin, wie ein Bach, ohne Wellen und Strudel. Arthur Schopenhauer
Kann nichts dich, Fliehende, verweilen, O meines Lebens goldne Zeit? Vergebens! Deine Wellen eilen Hinab ins Meer der Ewigkeit! Johann Christoph Friedrich von Schiller
Nur die Natur ist redlich! Sie allein liegt an dem ew'gen Untergrunde fest, wenn alles andre auf den sturmbewegten Wellen des Lebens unstet treibt. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Er hatte Mißstände entdeckt – aufgedeckt. Wellen der Empörung schlugen empor und begruben den Ankläger unter sich. Die Schuldigen aber tauchten wie frisch gereinigt aus den Fluten auf. Helga Schäferling
Michael Richter Zitat: "Wer Wellen sucht, darf nicht untertauchen."
Wer Wellen sucht, darf nicht untertauchen. Michael Richter
Dieses Gefühl, das uns einhüllt – ist es unsere Herzensenergie, die solche Wellen schlägt, daß sie quer durch Deutschland schwappt? Irina Rauthmann
In den tosenden Wellen der Liebe hin- und hergeworfen, glaubte ich einen Hafen zu sichten. Aber dort wütet der Sturm. Vielleicht kann ich trotzdem dort anlegen. Oder der Wind treibt mich noch einmal weiter ... Irina Rauthmann
Die Luft schwingt voll zart-romantischer Wellen. Herztöne flirren durch den Raum und zwei Kinder erfüllen sich ihre verloren geglaubten Gefühle, die alles verstehen, alles verzeihen und im Gleichklang schwingen. Irina Rauthmann
Die Jugend ist die Zeit der Gärung, in der das Herz für das Ideale schwärmt. "Meer!" "Meer!" – ruft der Jüngling entzückt; der erfahrene Schiffer aber, der schon mit Sturm und Wellen gekämpft hat, ruft beim Anblick des Hafens: "Land!" "Land!" Heribert Rau
Wer nur Freiheit erstrebt, ohne zu wissen, wozu, der gleicht einem Schiff, das sich von seiner Ankerkette losgerissen hatund so befreit zum Spielball von Wind und Wellen wird. Querulix
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde) Zitat: "In kristallne Quellen schleudre keinen Stein, bete zu den..."
In kristallne Quellen schleudre keinen Stein, bete zu den Wellen: Wär' auch ich so rein! August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Überlaß' dein Boot auf dem Meere des Schicksals nicht den Wellen, sondern rudere selbst; aber rudere nicht ungeschickt. August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Erinnerung! o du Hinschwimmend Brett vom längst zerborstnen Schiff, Das Wind und Wellen schleudern jäh von Riff zu Riff Dem Strande zu! Sándor Petöfi
Alle Leute möchten Vieles, aber Wenige wollen etwas. Unser eigenes, eigentliches Wollen verhält sich zu unserem Mögen wie der große Wogenschlag des Meeres sich zu den kleinen, krausen Wellen verhält, die sich nach dem Winde drehen. Friedrich Wilhelm Nietzsche

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