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Was Sind Zitate (Seite 8)

Was Blumen für den Garten, Gewürze für die Speise, die Sterne für den Himmel sind, das sind die Sprichwörter, die in die Rede eingeflochen werden. Sprichwort Hebräisch
William Shakespeare Zitat: "Was Fliegen sind / den müßigen Knaben, das sind wir den..."
Was Fliegen sind / den müßigen Knaben, das sind wir den Göttern. / Sie töten uns zum Spaß. William Shakespeare
Was bei Hofe guten Sitten sind, die sind so lächerlich auf dem Lande, als ländliche Weise bei Hofe zum Spott dient. William Shakespeare
Was die Nationen hindert, einander zu vertrauen, sich aufeinander zu stützen, ihre Besitztümer und Kräfte wechselweise mitzuteilen und zu genießen, sind nur mittelbar Fragen der Macht, des Imperialismus und der Expansion: im Kerne sind es Fragen der Wirtschaft. Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen, als wir denken, so verschmilzt auch die Politik. Das ist nicht der Weltfriede, nicht die Abrüstung und nicht die Erschlaffung, aber es ist Milderung... Walther Rathenau
Was zuerst geächtet werden muß, sind die gerechten Kriege: Es gibt zwar keine, aber dennoch sind sie der Grund, aus dem es immer wieder andere gibt. Sigmund Graff
"Was, hundertundneun Jahre sind Sie alt? Dann sind Sie sicher der Älteste in der Gemeinde?" - "Ja, allerdings. Meine Frau ist noch ein Jahr älter, aber sie will nicht, daß man es erfährt." Max "Maxi" Böhm
Was willst du Liebe denn – – »Was willst du Liebe denn, wenn du ein Mensch? –« Ja, höhnt nur, höhnt! Kein Hohn versöhnt mit dem Unheilbaren: daß wir »Unteilbaren« im Ernst un-teilbar sind bis in den Tod. Christian Morgenstern
Was du für häßlich hältst, ist es nicht das, was du niemals versucht hast zu erreichen und dessen Sinn zu verstehen du niemals wünschtest? Wenn es Häßliches gibt, so sind es die Schuppen auf unseren Augen und das Wachs, das unsere Ohren verstopft. Mein Freund, nenne nichts häßlich außer der Furcht deiner Seele angesichts ihrer eigenen Erinnerungen. Khalil Gibran
Was die Zeit für gut und richtig hält, daran sind Zweifel wohl erlaubt. Wie leicht ist für ein Menschenaug’ die Sicht verstellt, wie rasch hat sich ein Menschenherz für das erwärmt, was viele wollen, wie wechselt schnell des Menschen Sinn, wenn Mode streng diktiert, wie alle leben sollen. Carl Peter Fröhling
Was nah ist und was ferne, Von Gott kommt alles her, Der Strohhalm und die Sterne, Das Sandkorn und das Meer. Von ihm sind Büsch und Blätter Und Korn und Obst, von ihm Das schöne Frühlingswetter Und Schnee und Ungestüm. Matthias Claudius
Was ist Leben? Irrwahn bloß! Was ist Leben? Eitler Schaum, Trugbild, ein Schatten kaum, Und das größte Glück ist klein; Denn ein Traum ist alles Sein, Und die Träume selbst sind Traum. Pedro Calderón de la Barca
Was ist Tod und was ist Leben? Eines ist ohne das andere nicht denkbar, denn sie sind im Grunde der Wahrheit eins! Gudrun Zydek
Ovid Zitat: "Was wir waren und was wir sind, nicht eben dasselbe werden wir..."
Was wir waren und was wir sind, nicht eben dasselbe werden wir morgen noch sein. Ovid
Johann Jakob Mohr Zitat: "Was bleibt uns denn übrig, wenn wir das abziehen, was wir..."
Was bleibt uns denn übrig, wenn wir das abziehen, was wir anderen schuldig sind? Johann Jakob Mohr
Was ein Mensch ist, zeigt sich am deutlichsten, wenn er in einem rechtsfreien Raum die Macht hat, alles zu tun, was ihm beliebt. Das war im 3. Reich während des Krieges bei vielen der Fall, und hier sind die meisten vor sich und vor der Menschheit als Prüflinge durchgefallen. Sigbert Latzel

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