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Autoren:

Carl Peter Fröhling Zitate

Was die Zeit

für gut und richtig hält,

daran sind Zweifel wohl erlaubt.

Wie leicht ist für ein Menschenaug’

die Sicht verstellt,

wie rasch hat sich ein Menschenherz

für das erwärmt, was viele wollen,

wie wechselt schnell des Menschen Sinn,

wenn Mode streng diktiert, wie alle leben sollen.

Carl Peter Fröhling

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Aktuelle Zitate

Gustave Flaubert Zitat: "Alles hängt von der Intensität ab, die man auf eine Sache..."
Alles hängt von der Intensität ab, die man auf eine Sache verwendet. Gustave Flaubert
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Sicherheit, die du suchst, ist in dir. Ein Wagnis ist immer dabei. Else Pannek
Sprichwort Rußland Zitat: "Wer sich keine Zeit für seine Freunde nimmt, dem nimmt die..."
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Sonntagmorgen Träumerische Sonntagsstille!... Fernes, festliches Geläut, Goldner Duft auf allen Wipfeln, Tropfen Tau im Gras verstreut. In verlass'ner Waldkapelle Bebt ein Glöcklein trauernd leise, Ob auch rings die Schöpfung jauchzet, Einsam singt es seine Weise. Und ich weiß, was sie bedeutet... Durch mein ganzes Leben zieht Solch ein Sang – es ist des Schmerzes Nimmer endend Klagelied. Ja, du strahlst und prangst im Lichte, Wunderbare Gotteswelt! Doch das Herz mit seinem Leide... Eugenie Marlitt
Man beklage nicht den Verlust von Maß und Mitte in unserer Zeit. Dafür werden wir durch die Herrschaft des Mittelmaßes entschädigt. Anselm Vogt
Rache übe ich nie aus; in Fällen, wo ich gegen andere Menschen handeln muß, tue ich nichts mehr gegen sie, als was die Notwendigkeit erfordert. Ludwig van Beethoven
Nach der Schlacht Sie hatten gehaßt und gestritten Die Nacht bis zum Morgenrot. Nun liegen sie zwischen zwei Gräben, Bleichwangig, schwerwund oder tot. Zwei Feinde kriechen zusammen; Befreit von des Hasses Trug Verbindet ein jeder die Wunden, Die wild er dem andern schlug. Jakob Boßhart
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Abi atque abstine manum! - Geh, tu die Hand weg! Titus Maccius Plautus
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Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff Zitat: "Coda Und kann ich nicht sein Mit dir zu zwein, So will ich,..."
Coda Und kann ich nicht sein Mit dir zu zwein, So will ich, allein, Der Schwermut mich weihn! Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Dankbarkeit ist unserer unvollkommenen Natur eine Last, und wir sind nur allzu bereit, uns ihrer zu entledigen oder sie uns so leicht wie möglich zu machen. Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Kateb Yacine Zitat: "Zensur hat auch ihre gute Seite: zahllosen Büchern hat sie..."
Zensur hat auch ihre gute Seite: zahllosen Büchern hat sie wenigstens einen Leser beschert. Kateb Yacine
Hat man einem einzigen Wunsch Einlaß in seine Seele gewährt, so ist man noch nicht glücklich; dieser Wunsch erzeugt eine Unmenge anderer, zumal wenn es sich um Geld handelt, denn das Geld vervielfältigt sich. Oft begreift jemand, der Amt und Würden innehat, daß er nicht noch andere haben kann. Aber wer, der 100 000 Francs besitzt, würde nicht 200 000 wünschen? Baron Charles-Louis de Montesquieu
Carl Philipp Gottfried von Clausewitz Zitat: "Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung..."
Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen. Carl Philipp Gottfried von Clausewitz
Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend. Rainer Maria Rilke