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Warum Zitate (Seite 60)

Die Worte »Zufall« und »Genie« bezeichnen nichts wirklich Vorhandenes und lassen sich darum auch nicht definieren. Diese Worte bezeichnen nur einen gewissen Grad von Verständnis der Erscheinungen. Ich weiß nicht, warum diese oder jene Erscheinung eintritt; ich glaube, daß ich es nicht wissen kann; daher kann ich es auch nicht wissen und sage: »Zufall!« Ich sage: eine Kraft ruft eine Wirkung hervor, die zu den gewöhnlichen menschlichen Fähigkeiten in keinem Verhältnis steht; ich verstehe... Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Der Tod ist unvermeidlicher als das Kommen der Nacht, des Winters. Wir bereiten uns zur Nacht, zum Winter vor, warum bereiten wir uns nicht zum Tode vor? Die einzige Vorbereitung zum Tode ist ein rechtschaffener Lebenswandel. Je tugendhafter das Lehen ist, um so geringere Bedeutung erhält der Tod, und um so weniger Furcht erweckt er. Im Tode gibt es nichts Schreckliches. Das, was schrecklich ist im Tode, hängt vom Leben ab. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ludwig Tieck Zitat: "Wie kurz ist das Leben, und warum sollen wir es mit unseren..."
Wie kurz ist das Leben, und warum sollen wir es mit unseren Beängstigungen noch mehr verkürzen? Ludwig Tieck
Andreas Tenzer Zitat: "Es gibt drei Motive, warum Menschen einander helfen: Liebe,..."
Es gibt drei Motive, warum Menschen einander helfen: Liebe, Macht und Imagepflege. Andreas Tenzer
Das Land verkaufen? Warum nicht auch die Luft und das Meer? Hat nicht der Große Geist all das zum Wohl seiner Kinder erschaffen? Tecumseh
Mit Dir wurde mir klar, warum es heißt, daß man miteinander schläft: Weil es einem Traum gleichkommt. Jakob Szymkowiak
Wir sehen dieselben Sterne, der Himmel ist uns gemeinsam, dasselbe Weltall schließt uns ein. Warum ist es so wichtig, nach welcher Lehre jeder die Wahrheit sucht? Man kann nicht nur auf einem einzigen Weg zu einem so erhabenen Geheimnis finden. Quintus Aurelius Symmachus
Der Grund, warum so wenige Ehen glücklich sind, ist, daß die jungen Damen ihre Zeit damit verbringen, Netze zu machen, statt Käfige. Jonathan Swift
Nun ist geworden, was du wolltest; Warum denn schweigest du jetzt und? – Berichten mag es die Geschichte, Doch keines Dichters froher Mund. Theodor Storm
Unsere eigenen Fehler sind der Grund, warum andere uns Schaden zufügen können. Denn wo keine Tür ist, da ist auch kein Eingang. Hermann Stehr
Henrik Steffens Zitat: "Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir..."
Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier beseelt, die Pflanze nicht? Henrik Steffens
Georg Skrypzak Zitat: ""Schämen sie sich nicht?!" "Ja – warum?""
"Schämen sie sich nicht?!" "Ja – warum?" Georg Skrypzak
Vor dem, was Leiden bringt, mag Furcht entstehen. Die Leere bringt das Leid zur Ruhe - warum sich vor ihr fürchten? Shantideva
Wenn es eine Möglichkeit gibt, Probleme zu umgehen, warum sollte man sich darüber Sorgen machen; wenn es keinen Weg gibt, welchen Zweck hat es dann, sich Sorgen zu machen? Shantideva
William Shakespeare Zitat: "Die Tugend ist's, warum man sie (die Frauen) bewundert."
Die Tugend ist's, warum man sie (die Frauen) bewundert. William Shakespeare

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