Viel Glück Zitate (Seite 4)
Ich habe viele Menschen getroffen, jeder anders, alle verschieden. Ich habe auf ihre tiefsten Geheimnisse gehört. Keiner war dabei mit dem großen Los, dem makellosen, vollkommenen Glück. Irgend etwas hatten alle, ein Mißgeschick, eine Last, eine Wunde. Gläubige nennen es: Kreuz. Die anderen sagen dazu: Ich habe kein Glück. Manche waren dabei, die sind bei allem Leid doch glückliche, fröhliche Menschen geblieben. Andere ließen sich zusammenbrechen, wenn es schwierig wurde, wenn es schiefging....
Phil Bosmans
Das gute Gefühl
Ich fühle mich gut,
zurück ist er,
mein Mut.
Ich frage mich, wie er das tut.
Doch egal,
das Glück in meinem Herze ruht.
Weiß nicht warum,
doch ein „bumm“
und es war da.
So verschwommen ich auch sah,
nun ist vieles wieder klar.
Kein neuer Mann,
wo ich hätte mich verrannt.
Keine neue Liebe,
auf welche hätte folgen können Hiebe.
Kein neuer Job,
welcher hätte werden können wohl ein Flop.
Das gute Gefühl war einfach wieder da
und plötzlich bin ich mir gerne...
Alexandra Kluxen

Wir sollten uns immer daran erinnern, was William James einmal so ausdrückte: "Vieles von dem, was wir Übel nennen . . . kann häufig in etwas Gutes verwandelt werden, das erfrischt und belebt, wenn der Betroffene einfach seine innere Einstellung ändert und nicht mehr von Gedanken an Angst beherrscht wird, sondern an Kampf." Kämpfen wir um unser Glück. Kämpfen wir um unser Glück, und machen wir uns ein Tagesprogramm mit fröhlichen und positiven Gedanken.
Dale Carnegie
Abends
Komm, Liebchen, es neigen
Die Wälder sich dir;
Und alles mit Schweigen
Erwartet dich hier.
Der Himmel, ich bitte,
Von Wölkchen wie leer!
Der Mond in der Mitte,
Die Sternlein umher!
Der Himmel im glatten
Umdämmerten Quell!
Dies Plätzchen im Schatten,
Dies andre so hell!
Im Schatten, der Liebe
Dich lockendes Glück,
Dir flüsternd: es bliebe
Noch vieles zurück.
Es blieben der süßen
Geheimnisse viel;
So festes Umschließen;
So wonniges Spiel!
Da rauscht es! Da wanken
Auf jeglichem...
Johann Georg Jacobi
Nacht
Die Nacht senkt ihre weichen Arme,
Über die Welt und sendet Ruh.
Schließt eure Augen, habt Erbarmen.
Die Dunkelheit deckt alles zu.
Für kurze Zeit, wir finden Frieden.
Der Schlaf lockt mit Vergessenheit.
Geschichten, die wir heut‘ geschrieben.
Sind nicht für alle Ewigkeit.
Nur kurz wir auf der Erde weilen
Nicht immer bleibt etwas zurück.
Manch‘ Wunde wird nie wieder heilen.
Nicht alle finden etwas Glück.
Viel Leid manch einer hat gesehen.
Die Unschuld uns schon früh geraubt.
Der Geist,...
Margot S. Baumann
Darf man sich über die Politik freuen, wenn ihr höchster Zweck ist, einige Menschen auf Kosten der Ruhe so vieler anderer glücklich zu machen? Und worin besteht die viel gerühmte Weisheit der Gesetze, die so viele Übelstände nicht beseitigen und so wenig Glück bringen können?
Luc de Clapiers Vauvenargues