Vertrauen Zitate (Seite 8)
Wenn uns in der Gegenwart Verläßlichkeit, Vertrauen und Verantwortung abhanden gekommen sind, müssen wir alles tun, damit wir sie zur Bewältigung der Zukunft wieder erlangen; denn sind in der Gegenwart Verläßlichkeit, Vertrauen und Verantwortung nicht mehr gegeben, hat die Zukunft keine Chance.
Wolfgang (WoKo) Kownatka
Die Frau ist es, die den Mann an ihrer Hand emporführt und er folgt im Vertrauen auf ihre Güte und Reinheit, ahnend, daß in ihrem Wesen das Göttliche näher ist. Die Frau hinwieder geleitet ihn im Glauben an die Kraft seines Geistes und Macht seines Willens. – So gibt die Frau zurück, was der Mann ihr gab und er gibt, was er aus ihr geschöpft. Aus diesem gegenseitigen Geben und Nehmen, aus diesem Glauben und Vertrauen ist allezeit das Höchste und Schönste hervorgeblüht, was wir Menschen unser...
Heinrich von Nördlingen
Wenn man Glauben und Vertrauen zu Gott verliert, wird man gottlos, und wenn man Glauben und Vertrauen zu den Menschen verliert, so wird man lieblos, und wer gottlos und lieblos ist, um den ist es finstere Nacht, und wenn er schon noch nicht in der Hölle ist, so ist doch die Teufel in ihm.
Jeremias Gotthelf
Nichts von alldem ist selbstverständlich. Alles muss immer aufs Neue gestärkt und verteidigt werden. Stillstand bedeutet Rückschritt. Vertrauen aufbauen, braucht Jahrzehnte. Vertrauen enttäuschen, das geht über Nacht. Bei einer Spaltung kommt Europa schneller aus dem Tritt, als mancher glauben mag. Kurzum: Die europäische Einigung muss immer wieder neu erarbeitet und gesichert werden. Das ist der Auftrag, der in die Zukunft weist, das ist der Kern unserer heutigen Jubiläumsfeier.
Angela Merkel