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Unglück Zitate (Seite 41)

Sophokles Zitat: "Zuweilen ist’s ein Unglück, recht zu haben."
Zuweilen ist’s ein Unglück, recht zu haben. Sophokles
Sophokles Zitat: "O! Tor, im Unglück ist der Trotz nicht förderlich."
O! Tor, im Unglück ist der Trotz nicht förderlich. Sophokles
Peter Sirius Zitat: "Mehr als Unglück und Verkennung verbittert die Menschen..."
Mehr als Unglück und Verkennung verbittert die Menschen gekränkter Eigendünkel. Peter Sirius
Es gibt vielleicht in jedem Leben den Punkt, wo man denken muß: hätte man selber die vollkommene souveräne Güte – ich will nicht sagen: gehabt – sondern wäre man sie gewesen, so wären andere Menschen, die das eigene Leben mitberührt hat, in das und in jenes Unglück oder in das und jenes unverzeihliche Häßliche nicht gefallen. In diesem Sinne ist es wirklich ein tiefes Wort: jeder ist an allem schuld, an aller Schuld, die geschieht. Gertrud Simmel
William Shakespeare Zitat: "Es sollen Funken meines Geistes sprühn Aus meines Unglücks Asche."
Es sollen Funken meines Geistes sprühn Aus meines Unglücks Asche. William Shakespeare
William Shakespeare Zitat: "Des Unglücks süße Milch: Philosophie."
Des Unglücks süße Milch: Philosophie. William Shakespeare
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Im Feuer erweist sich das Gold als Echt, im Unglück der..."
Im Feuer erweist sich das Gold als Echt, im Unglück der tapfere Mann. Lucius Annaeus Seneca
Man kann nie über einen Charakter urteilen, bevor er sich nicht in Enttäuschung und Unglück bewährt hat. Madeleine Semer
Secretan Zitat: "Man kann auch im Unglück glücklich sein, wenn man den Kopf im..."
Man kann auch im Unglück glücklich sein, wenn man den Kopf im Himmel hat. Secretan
Madeleine de Scudéry Zitat: "Eine liebende Frau nimmt das Unglück immer als Parenthese."
Eine liebende Frau nimmt das Unglück immer als Parenthese. Madeleine de Scudéry
Stefan Schütz Zitat: "Im ausgesparten Lob liegt das Unglück des Tüchtigen."
Im ausgesparten Lob liegt das Unglück des Tüchtigen. Stefan Schütz
Das Unglück des Briefeschreibens ist, daß die Worte für sich stehen ohne Geste, Ton und Mimik. Daher die vielen brieflichen Mißverständnisse. Carl Ludwig Schleich
Die Sprache der Gelehrten ist der Leichtigkeit, Menschlichkeit und Lebendigkeit nicht fähig, welche der Weltmann mit Recht verlangt. Es ist das Unglück der Deutschen, daß man ihre Sprache nicht gewürdigt hat, das Sprachrohr des feinen Umgangs zu werden, und noch lange wird sie die üblen Folgen dieser Ausschließung empfinden. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung..."
Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Das Geheimnis ist für die Glücklichen, das Unglück braucht, das hoffnungslose, keinen Schleier mehr, frei unter tausend Sonnen kann es handeln. Johann Christoph Friedrich von Schiller

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