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Müde Zitate (Seite 24)

Wolfgang J. Reus Zitat: "Männer und Frauen werden sich dann verstehen, wenn die..."
Männer und Frauen werden sich dann verstehen, wenn die Quadratur des Kreises gelungen ist. Wolfgang J. Reus
Männer sind Erforscher des spezifisch Weiblichen, das ihnen rational nicht zugänglich ist. Darin liegt das Motiv verborgen, tiefer in die Frau eindringen zu wollen. Manfred Poisel
Johann Jakob Mohr Zitat: "Männern fällt es schwer, die Treue, Weibern die Untreue des..."
Männern fällt es schwer, die Treue, Weibern die Untreue des anderen Geschlechts zu verbergen. Johann Jakob Mohr
Männer mit großem reichen Innern können nie anders als äußerst einfach, ohne Kunst und Prunk auftreten, weil sie genau ihren und des nächsten Werth erkennen. Heinrich Martin
Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz Zitat: "Des Menschen Engel ist die Zeit, weil sie uns die Möglichkeit..."
Des Menschen Engel ist die Zeit, weil sie uns die Möglichkeit bietet, unsere Sünden zu bereuen. Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz
Walter Ludin Zitat: "Müßiggang ist das Ende des Lasters Arbeitssucht."
Müßiggang ist das Ende des Lasters Arbeitssucht. Walter Ludin
Alain René Lesage Zitat: "Mäßigkeit ist die Quelle, aus der wir Gesundheit und die..."
Mäßigkeit ist die Quelle, aus der wir Gesundheit und die Freuden des Lebens schöpfen. Alain René Lesage
Sigbert Latzel Zitat: "Münchner U-Bahn während des Oktoberfestes: Viele fahren..."
Münchner U-Bahn während des Oktoberfestes: Viele fahren schwarz, noch mehr blau. Sigbert Latzel
Mühsam werden ohne Unterlaß die Ursachen der Lust in das Gefäß des Glücks geschöpft, obwohl alle sehen, wie jeder Zusatz durch die Ritzen der Abstumpfung und Ausgleichung schnell wieder abläuft. Julius Hermann von Kirchmann
Ernst R. Hauschka Zitat: "Mögen wir auch seit Jahrhunderten seßhaft geworden sein:..."
Mögen wir auch seit Jahrhunderten seßhaft geworden sein: Nomaden des Denkens sind wir noch immer. Ernst R. Hauschka
Des Menschen Leben ist mühselig, doch überwiegt das Leben alles, wenn die Liebe in der Schale liegt. Johann Wolfgang von Goethe
Mäßigung muß der eigentliche Charakter aller derer sein, welche die Wissenschaften kultivieren; die Philosophie klärt den Geist auf, läßt uns Fortschritte in der Erkenntnis des menschlichen Herzens machen, und der Gewinn, den man daraus zieht, muß sein, daß man voll Menschlichkeit die Schwächen, Fehler und Laster seiner Mitmenschen erträgt. Friedrich II., der Große
Möge niemand an der Kirche irre werden, wenn die weltliche Fürstengewalt des Papsttums, sei es zeitweilig, sei es für immer, verschwindet. Sie ist nicht Wesen, sondern Beigabe, nicht Zweck, sondern Mittel. Ignaz von Döllinger
Mächtiger als die Wellen des Meeres sind Thränen der Liebe. Jene gehorchen dem Sturme; diese besänftigen ihn. Friedrich Ludewig Bouterwek
Möge eine Gesellschaft, die sich einzig auf die Macht des Geldes stützt, erzittern, wenn sie die Ohnmacht der Justiz gegenüber den Verflechtungen eines Systems erkennt, das den Erfolg, der alle Mittel heiligt, zum Gott erhebt. Honoré de Balzac

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