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Menschen Lügen Zitate (Seite 3)

Die Menschen mögen meine Filme vor allem wegen der schönen Orte. Es ist wie beim Lesen meiner Romane: Man lässt sich in eine andere Welt tragen. Und ich schreibe über eine gute Welt. Rosamunde Pilcher
Henry Louis Mencken Zitat: "Es ist schwierig, einem Menschen zu glauben, wenn man weiß,..."
Es ist schwierig, einem Menschen zu glauben, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde. Henry Louis Mencken
Abraham Lincoln Zitat: "Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, daß er ständig..."
Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, daß er ständig erfolgreich lügen könnte. Abraham Lincoln
Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach und bringt alle Leiden mit sich. Graf Giacomo Leopardi
Daß Papageien sprechen können, macht sie noch nicht menschenähnlich; sie müssen erst einmal lernen zu lügen. Robert Lembke
Franziska Friedl Zitat: "Diplomaten sind Menschen, die die Wahrheit kennen und dafür..."
Diplomaten sind Menschen, die die Wahrheit kennen und dafür bezahlt werden, für ihr Land zu lügen. Franziska Friedl
Ernst Ferstl Zitat: "Manche Menschen können so erfrischend lügen, daß einem der..."
Manche Menschen können so erfrischend lügen, daß einem der Durst nach Wahrheit vergeht. Ernst Ferstl
Ralph Waldo Emerson Zitat: "Die Menschen sind besser als ihre Theologie. Ihr tägliches..."
Die Menschen sind besser als ihre Theologie. Ihr tägliches Leben straft diese Lügen. Ralph Waldo Emerson
Das Lügen ist wahrlich ein verdammtes Laster. Sind wir doch Menschen und gesellige Wesen nur durch die Sprache. Würden wir die Tragweite und Scheußlichkeit dieses Lasters recht einsehen, wir würden es mit Feuer und Schwert verfolgen mit mehr Recht als andere Verbrechen. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Gewöhnlich umwickelt sich der Charakter eines jeden Menschen mit einer Menge von Hüllen und Schleiern, die ihn etwas ganz anderes scheinen machen, als er ist. Stirn, Augen und Miene lügen öfters, die Zunge fast immer. Marcus Tullius Cicero
Läut' ein, du neues Jahr! O möchten deine Glockentöne tragen Des Segens Fülle unter jedes Dach! Laß sie besänftigen den Sturm der Klagen Und heiß' sie bannen Leid und Ungemach! Läut' ein, läut' ein den wundermächt'gen Frieden, Daß uns die Welt nochmals ein Eden sei! Läut' ein die Wahrheit, daß uns schon hienieden Der Hauch des Gottesgeistes mache frei! Läut' ein die Liebe, laß sie lodernd flammen, Zu tilgen, was des Menschen unwert ist, Und führ' in Gnaden alle die zusammen, Die Haß und... Margarete Stege
Lied des Unglücklichen Ich höre viele Menschen klagen, sie seyen oft so gar allein; O könnt' ich auch von mir das sagen! Bei mir, bei mir trifft es nicht ein. Mir leisten tausend treue Sorgen Gesellschaft gern und für und für; Sie kommen schon am frühen Morgen, Und sind am Abend noch bei mir. Erst stehen sie von fern und plaudern Von meiner längst verschwundnen Lust, Dann legen sie mir ohne Zaudern Die Häupter alle an die Brust. Und denke ich: es könnt' genügen, Und drückt's auf mir so... Karl Leberecht Immermann
Gerade auf diesem Lebenswege, wo du alles fahren läßt, was doch sonst die Menschen reizt, Ehre, Reichtum, Wohlleben, gerade auf diesem Wege wirst du um so gewisser etwas anderes finden, das doch mehr wert ist als das alles – Liebe. Denn wo es sonst noch andere Genüsse gibt, da teilt sich das Herz, aber wo es nichts gibt als Liebe, da öffnet sich ihr das ganze Wesen, da umfaßt es ihr ganzes Glück, da werden alle ihre unendlichen Genüsse erschöpft. Heinrich von Kleist
Mögen Menschen kommen und gehen - mögen die Glocken läuten und Kinder schreien - wir wollen diesen Tag feiern. Henry David Thoreau
Warum jagen die Menschen nur so hinter dem Geld her? Mir genügen lächerliche zehn Franken mehr, als ich immer grade ausgeben will. Fernandel

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