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Menschen Zitate (Seite 137)

Lehre mich vor allem eines: dankbar zu sein für deine Güte, aber auch danken zu können der geringsten Menschen Taten gegen mich. Zarathustra
Karl Salomo Zachariä von Lingenthal Zitat: "Es sind die Menschen, wenn sie, was sie gehört haben, wieder..."
Es sind die Menschen, wenn sie, was sie gehört haben, wieder erzählen, geborene Dichter. Karl Salomo Zachariä von Lingenthal
Lob ist ein treffliches Mittel, die Menschen zu lobenswerten Handlungen zu bestimmen; schon das unverdiente Lob ist ein Sporn. Karl Salomo Zachariä von Lingenthal
Karl Salomo Zachariä von Lingenthal Zitat: "Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze."
Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze. Karl Salomo Zachariä von Lingenthal
Ein ernsthaftes Gemüt ist der natürliche Boden zur Hervorbringung aller Tugenden, und der einzige Charakter, der dem Menschen Ehre macht. Edward Young
Edward Young Zitat: "Der Mensch flieht vor der Zeit, die Zeit vor dem Menschen."
Der Mensch flieht vor der Zeit, die Zeit vor dem Menschen. Edward Young
Das Leben lügt, gleich verstockten Verbrechern, bis auf den letzten Augenblick, und bekennt seine Betrügereien nicht eher, als bis es stirbt. Seine kleinen Freuden verlöschen eine nach der andern und lassen endlich den armen Menschen in einer völligen Nacht zurück. Edward Young
Edward Young Zitat: "Freundlichen Menschen schenkt Gott schon bei der Geburt den..."
Freundlichen Menschen schenkt Gott schon bei der Geburt den Schlüssel zu anderen Herzen. Edward Young
Frage dich, wo des Menschen Ruhm beginnt und endet. Und sieh, daß sich mein Ruhm nur auf meinen Freunden gründet! William Butler Yeats
Wenn die Götter befriedigt sind, befriedigen sie den Menschen durch die herrlichen Früchte aller Wünsche. Yâjnavalkya
An schönen, vortrefflichen Menschen ist, finde ich, nicht immer nur der Ernst ihres bewußten Wirkens denkwürdig; man sollte auch die Erinnerung daran bewahren, wie sie sich in heiteren Stunden gegeben haben. Xenophon
Gutes und Rechtes zu lernen, jene Eigenschaften zu pflegen, durch die man seinen Körper gesund erhalten, sein Haus gut verwalten, seinen Freunden und seiner Heimat dienen und seiner Feinde Herr werden kann, woraus nicht nur vielfältiger Nutzen, sondern auch größte Befriedigung erwächst, zu all dem sind enthaltsame Menschen befähigt, während des die Triebbeherrschten daran keinen Teil haben. Xenophon
Xenophanes Zitat: "Es gibt keinen und es wird nie einen Menschen geben, der etwas..."
Es gibt keinen und es wird nie einen Menschen geben, der etwas mit Bestimmtheit weiß. Xenophanes
Wenn Kühe, Pferde oder Löwen Hände hätten und damit malen und Werke wie die Menschen schaffen könnten, dann würden die Pferde pferde-, die Kühe kuhähnliche Götterbilder malen und solche Gestalten schaffen, wie sie selber haben. Xenophanes
Jede Leidenschaft ist ein nagender Wurm am Lebensmark des Menschen, der, je länger desto mehr, entnervt und keine gedeihliche, freudenerregende Berufswirksamkeit zulässig macht. Johann Gottlieb Wüst

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