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Mensch Zitate (Seite 247)

Eine ursprüngliche Eigenheit hat jeder Mensch in Ansehung des sogenannten Temperaments, einer physiologisch zu erklärenden Prädisposition, in Ansehung der Gefühle und Affekten. Auf die Gefühle beziehen sich unter den bekannten vier Temperamenten das fröhliche und das trübsinnige (das sanguinische und melancholische); auf die Erregbarkeit der Affekte das reizbare und das schwer bewegliche (cholerische und phlegmatische). Johann Friedrich Herbart
Das Interesse, das der Mensch unmittelbar empfindet, ist die Quelle seines Lebens. Solcher Quellen recht viele zu öffnen, sie reichlich und ungehindert strömen zu machen, das ist die Kunst, das menschliche Leben zu verstärken. Johann Friedrich Herbart
Heraklit von Ephesus Zitat: "Der Mensch ist und bleibt ein Teil des Ganzen, des Alls, des..."
Der Mensch ist und bleibt ein Teil des Ganzen, des Alls, des Urstoffs, der Urkraft. Heraklit von Ephesus
Der Mensch, der Großes will, Wünscht auf sein Volk zu wirken; Verzicht nur zieht sich still Zurück zu Traumbezirken. Karl Henckell
Der in Demut und Liebe handelnde Mensch geht unmittelbar nach dem Ableben seines Leibes als ein guter Geist in die erlöste Geisterwelt ein. Peter Henatsch
Der irdisch gesinnte Mensch, der dem Veilchen am Wegesrand Beachtung schenkt, verändert seine Sichtweise. Peter Henatsch
Peter Henatsch Zitat: "Der vom Geist der Wahrheit erfüllte Mensch überwindet seine..."
Der vom Geist der Wahrheit erfüllte Mensch überwindet seine materiellen Verhaftungen. Peter Henatsch
Der Mensch, der auf seine Lebensfragen ernsthafte Antworten sucht und seine Lebensfragen lebt, erhält verlässliche Antworten. Peter Henatsch
Der Mensch, der sich vom Schein der Welt beeindrucken lässt, läuft Gefahr, sich eine Scheinwelt aufzubauen. Peter Henatsch
Der Mensch ist als ein vernünftiges Wesen definiert worden; ich bezeichne ihn als ein leichtgläubiges Wesen. Was kann man ihn nicht alles glauben machen? Claude Adrien Helvétius
Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, daß ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, daß das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser? Claude Adrien Helvétius
Wer sich selbst so viel nutzt, daß er andern nicht schadet, sondern ihr Wohl viel mehr fördert, ist der wahrhaft gute Mensch. Claude Adrien Helvétius
Claude Adrien Helvétius Zitat: "Der Mensch braucht Wünsche."
Der Mensch braucht Wünsche. Claude Adrien Helvétius
Claude Adrien Helvétius Zitat: "Der Mensch wird unwissend geboren, nicht aber dumm; und dumm..."
Der Mensch wird unwissend geboren, nicht aber dumm; und dumm wird er nicht einmal ohne Anstrengung. Claude Adrien Helvétius
Es gibt keine Mittel, die der neidische Mensch nicht unter dem Schein der Gerechtigkeit anwendet, um das Verdienst herabzusetzen. Claude Adrien Helvétius

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