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Mensch Zitate (Seite 241)

Manfred Hinrich Zitat: "Ein Mensch mit Phantasie hat die phantastischsten Krankheiten."
Ein Mensch mit Phantasie hat die phantastischsten Krankheiten. Manfred Hinrich
Manfred Hinrich Zitat: "Der Mensch fängt erst an, wo das Geld aufhört."
Der Mensch fängt erst an, wo das Geld aufhört. Manfred Hinrich
Manfred Hinrich Zitat: "Das Geld denkt, der Mensch lenkt ein."
Das Geld denkt, der Mensch lenkt ein. Manfred Hinrich
Manfred Hinrich Zitat: "Der Mensch lebt nicht vom guten Ton allein."
Der Mensch lebt nicht vom guten Ton allein. Manfred Hinrich
Selbsterziehung ist der Hauptgesichtspunkt, welchem der Mensch die eigentlichen Resultate seines Lebens verdankt, mehr als allem, was andere für ihn tun können. Carl Hilty
Carl Hilty Zitat: "Der Mensch gilt so viel, als er nützt."
Der Mensch gilt so viel, als er nützt. Carl Hilty
Carl Hilty Zitat: "Zwinge sie nie (die Menschen), überrede sie stets. Zwang und..."
Zwinge sie nie (die Menschen), überrede sie stets. Zwang und Gewalt verabscheut jeder Mensch. Carl Hilty
Alles muß zum Wachsen Zeit haben. Was zu schnell geht, muß zwei- und dreimal wiederholt werden und dauert damit schließlich am längsten. Gott tut alles fein zu seiner Zeit. Nur der Mensch ist immer pressiert. Carl Hilty
Als ein wesentlich sinnliches Wesen beginnt der Mensch seine Laufbahn auf dieser Welt, als ein wesentlich Geistiges soll er sie hier abschließen. Carl Hilty
Es ist wunderbar, wie viel Arbeit der Mensch hat, wenn der Geist in ihm lebendig ist, und wie wenig, wenn er gleichsam hinter die Leiblichkeit zurücktritt und von derselben gefangen ist. Carl Hilty
Ein Mensch, der nicht viel gelitten hat, kann nicht Segen ausströmen. Seine Worte haben noch keine rechte Wirkung, so salbungsvoll sie auch klingen. Carl Hilty
Der Mensch hängt unzerreißbar fest an den Wurzeln seiner Ehre, wie weit sie auch in die graueste Vergangenheit hineinragen. Wilhelmine von Hillern
Man meint immer, für ein großes Unglück brauche es auch einen großen Trost; aber das ist nicht wahr! Je ärmer ein Mensch ist, desto mehr Wert hat ihm die kleinste Gabe, und je unglücklicher er ist – der kleinste Trost! Wilhelmine von Hillern
Bei einem jähen, plötzlichen Schlag bricht der Mensch zusammen, aber es gibt eine stille Art von Unglück, die sich einschleicht, wie ein ungebetener, lästiger Gast, von dem man täglich hofft, er werde sich wieder entfernen, und bis man sich überzeugt, daß er nicht mehr zu vertreiben ist, ist man bereits an ihn gewöhnt. Wilhelmine von Hillern
Bunt ist das Leben angelegt, und der Mensch strebt aus allen Kräften, es eintönig zu machen, Charakter hineinzubringen: ausgebleichte Astern! Peter Hille

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