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Mensch Zitate (Seite 232)

Je weiter ein Mensch auf seiner Lebensreife vorwärts kommt, desto mehr verringern sich die Gegenstände seiner Bewunderung, und er findet jedesmal irgend eine sehr einfache Ursache für eine gewaltige Begebenheit. Washington Irving
Henry Irving Zitat: "Der einzig wirklich gefährliche Feind des Menschen ist der..."
Der einzig wirklich gefährliche Feind des Menschen ist der Mensch selber. Henry Irving
In ländlicher Beschäftigung liegt nichts Gemeines und Erniedrigendes. Sie überläßt den Menschen den Regungen seines eigenen Gemütes, auf das die reinsten und erhabensten äußeren Einflüsse Wirkung ausüben. Ein solcher Mensch kann einfach und rauh sein, doch nicht roh. Darum findet der feine Mann nichts Ehrenrühriges in dem Verkehr mit den geringen Klassen des Landvolkes. Henry Irving
Würde der Mensch heute den Lehren des Alten Testaments folgen, dann wäre er ein Krimineller. Würde er den Lehren des Neuen Testaments genau folgen, dann wäre er ein Verrückter. Robert Green Ingersoll
Der Gedanke, daß der Mensch frei ist, ist schwieriger zu finden gewesen, als der, daß die Erde sich um die Sonne bewege; für ersteren läßt sich kein Kopernikus benennen. Rudolf von Ihering
Innere Erkenntnis des Herrn erbitten, der für mich Mensch geworden ist, damit ich mehr ihn liebe und ihm nachfolge. Ignatius von Loyola
Der Mensch, der es unternimmt, andere zu bessern, verschwendet Zeit, wenn er nicht bei sich beginnt. Ignatius von Loyola
Ich glaube, daß der Mensch, der eine enge Verbindung mit der Zukunft hat, auf dem richtigen Weg ist. Henrik Ibsen
Nun weiß ich, das Leben ist mehr als ein Jagen Nach glänzenden Gütern, nach festlichen Tagen. Ich fühle, wie bitter der Mensch verzagt, Der seiner Seele Seligkeit wagt. Henrik Ibsen
Abraham Ibn Esra Zitat: "Der Mensch - das ist Mann und Weib zusammen."
Der Mensch - das ist Mann und Weib zusammen. Abraham Ibn Esra
Nächst der Gottheit und den Göttern müsse man die meiste Achtung den Eltern und dem Gesetze erweisen, und sich als Untertan dieser benehmen, nicht zum Scheine, sondern aus innerer Überzeugung. Überhaupt meinten sie (die Pythagoräer), man müsse glauben, daß es kein schlimmeres Übel gäbe als die Anarchie. Denn der Mensch könnte bei seiner Naturanlage nicht gut fahren, wenn er keinen Herrn hätte. Iamblichos von Chalkis
Der Friede, die freie Entfaltung. Himmel und Erde vereinen sich und stimmen miteinander überein. - Der begabte Mensch nimmt die Stellung ein, die ihm entspricht, und das Glück der Freiheit beherrscht alle Wesen. I Ging
Es ist ein Großes, wenn der Mensch die Stimmung gewinnt, alles, was ihn betrifft, so aufzunehmen, wie es sich in der Bestimmung des Menschen, sich immer reifer und mannigfaltiger zu entwickeln, am besten vereint. Alexander Freiherr von Humboldt
Die Zulassung des Bösen in der Welt, die Straflosigkeit der Lasterhaften, so wie das Unglück der Guten in der Welt sind von jeher Aufgaben gewesen, die der Mensch bald so, bald anders in der Weltregierung zu lösen versucht hat. Alexander Freiherr von Humboldt
Was der Mensch der Einseitigkeit abgewinnt, das verliert er an Kraft. Wer sich auf mehrere Gegenstände vorbereitet, wirkt schwächer als alle. So stehen Kraft und Bildung im umgekehrten Verhältnis. Alexander Freiherr von Humboldt

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