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Mensch Zitate (Seite 124)

Quiz-Sendungen sind deshalb so unerträglich, weil sie es dem größten Trottel erlauben, mehr zu fragen, als der klügste Mensch zu beantworten vermag. Markus M. Ronner
Markus M. Ronner Zitat: "Ein Parvenü ist ein Mensch, der es weiter gebracht hat als..."
Ein Parvenü ist ein Mensch, der es weiter gebracht hat als die, die ihn so nennen. Markus M. Ronner
John Davison Rockefeller Zitat: "Der ärmste Mensch, den ich kenne, ist der, der nichts hat..."
Der ärmste Mensch, den ich kenne, ist der, der nichts hat außer Geld. John Davison Rockefeller
Zuweilen bedient sich das Schicksal unserer Fehler, um uns emporzubringen, und mancher unbequeme Mensch würde schlecht belohnt, wenn man nicht seine Abwesenheit erkaufen wollte. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Oft glaubt der Mensch, sich selbst zu führen, wenn er geführt wird, und während sein Geist nach einem Ziel strebt, führt ihn sein Herz unmerklich einem andern zu. François VI. Duc de La Rochefoucauld
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Der Mensch sollte sich über nichts mehr wundern als darüber,..."
Der Mensch sollte sich über nichts mehr wundern als darüber, daß er sich noch wundern kann. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Der Mensch sollte lesen, wozu es ihn gerade treibt; was er nur aus Pflichtgefühl liest, wird ihm wenig nützen. François VI. Duc de La Rochefoucauld
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne..."
Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne die Gesellschaft der Dummköpfe. François VI. Duc de La Rochefoucauld
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Der Mensch bedarf weit größerer Tugenden, das Glück zu..."
Der Mensch bedarf weit größerer Tugenden, das Glück zu ertragen als das Unglück. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Der Mensch befindet sich niemals im Genuß uneingeschränkter Freiheit, sondern er besitzt nur eine zweite Ordnung; zum Beispiel steht es ihm frei, das oder das zu essen, nicht aber, überhaupt nicht zu essen. Antoine Comte de Rivaról
Der Staat gehört zu den verquickten, vieldeutigen Begriffen, an die man sich gewöhnen muß: im Grunde kennen wir keine anderen. Der Mensch ist ohne den Boden nicht denkbar, der Staat nicht ohne Boden und den Menschen dazu. Der Reiter kann nicht ohne das Pferd gedacht werden, und der Begriff der Reitkunst schließt Pferd und Reiter ein. Die Form des Zügels wird durch die Maße des Menschen und des Pferdes bestimmt, wie die Regierungsform durch das Verhältnis von Territorium und Bevölkerung. Antoine Comte de Rivaról
Der Mensch ist das einzige Wesen, das Feuer machen kann. Das hat ihm die Herrschaft über die Erde eingebracht. Antoine Comte de Rivaról
Der Mensch steht auf der Schwelle des Lebens wie auf einem Kreuzwege, die Tiere haben nur eine Straße: wir sind daher fähig zum Zweifel und zur Schurkerei, die Tiere sind frei von beiden und immer unverderblich. Antoine Comte de Rivaról
Dem Geizhals fehlt, was er hat, ebenso sehr wie das, was er nicht hat. Er ist der hassenswerte Mensch schlechthin. Antoine Comte de Rivaról
Der Mensch verbringt sein Leben auf Erden mit reden über die Vergangenheit, sich beklagen über die Gegenwart und bangen vor der Zukunft. Antoine Comte de Rivaról

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