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Macht Zitate (Seite 43)

Den natürlichen Gebrauch, den ein Geschlecht von den Geschlechtsorganen des andern macht, ist ein Genuß, zu dem sich ein Teil dem anderen hingibt. In diesem Akt macht sich ein Mensch selbst zur Sache, welches dem Rechte der Menschheit an seiner eigenen Person widerstreitet. Immanuel Kant
Kaiser Napoléon I. Bonaparte Zitat: "Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner..."
Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester. Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Die Ironie ist Männersache wie das Schachspiel oder die Philosophie . . . Den Frauen steht sie nicht zu und nicht an. Sie haben andere Mittel und sind umso stärker, je mehr sie die Macht auf das Geschlecht gründen. Die Macht der Ironie liegt im Geist. Sie geht auf Kosten des Eros, und die beiden sind in kein Bett zu zwingen oder höchstens in ein sehr künstliches. Ernst Jünger
Der Nationalismus gilt uns als die gewaltige feindselige Macht, wo immer er auftritt. Er macht den Frieden und die innere Freiheit unmöglich. Karl Jaspers
Victor Marie Hugo Zitat: "Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer."
Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer. Victor Marie Hugo
Peter Horton Zitat: "Der Ton macht die Musik. Das Furchtbare ist, wer alles Töne..."
Der Ton macht die Musik. Das Furchtbare ist, wer alles Töne macht. Peter Horton
Die Menschen bezahlen die Vermehrung ihrer Macht mit der Entfremdung von dem, worüber sie Macht ausüben. Max Horkheimer
Ich war früher mit Josef Broukal relativ eng befreundet, diese Freundschaft ist aus vielerlei Gründen auseinandergegangen, so was passiert, und zu mir sagt jemand: "Weißt du eh, daß du in Sozialistenkreisen verkehrst?" Sag ich: "Wieso?" "Ich seh dich doch dauernd mit dem Broukal in der Kantine essen!" - Ich habe oft den Eindruck, daß es Politikern lieber ist, zu wissen, der gehört zu den anderen - und damit habe ich mit ihm eine Basis: Ich mache Parteipolitik, der macht Parteipolitik. Das ist... Robert Hochner
Thomas Hobbes Zitat: "Der Mensch strebt von Macht zu Macht."
Der Mensch strebt von Macht zu Macht. Thomas Hobbes
Mit aller Pflicht und aller Moral und allen Geboten macht man einander selten glücklich, weil man sich selbst damit nicht glücklich macht. Wenn der Mensch "gut" sein kann, so kann er es nur, wenn er glücklich ist. Hermann Hesse
Die Kunst ist die im Wesen des Willens zur Macht gesetzte Bedingung dafür, daß er als der Wille, der er ist, in die Macht steigen und sie steigern kann. Martin Heidegger
Das deutsche Volk, so wie ich es kenne, macht es mit seinen Märtyrern, wie Gott es mit Christus machte: es läßt ihn ruhig kreuzigen und bewundert ihn: aus doppelten Gründen; was (denkt es) ist er vor der Kreuzigung? Christian Friedrich Hebbel
Václav Havel Zitat: "Die Macht lebt von der Macht der Ohnmächtigen."
Die Macht lebt von der Macht der Ohnmächtigen. Václav Havel
Von Schicksal sprechen nur die, die an den Hebeln der Macht sitzen und befürchten, diese Macht zu verlieren. Jörg Haider
Ich nutzte meine Macht als Intendant nicht aus. Macht war für mich immer etwas, woraus man "etwas machen" kann. Ernst Grissemann

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