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Macht Zitate (Seite 142)

Wolfgang Pfleiderer Zitat: "Form macht lebendig – konserviert – tötet."
Form macht lebendig – konserviert – tötet. Wolfgang Pfleiderer
Gottlieb Konrad Pfeffel Zitat: "Nur Weise kann Erfahrung lehren, Die Narren macht sie niemals..."
Nur Weise kann Erfahrung lehren, Die Narren macht sie niemals klug. Gottlieb Konrad Pfeffel
Roger Pfaff Zitat: "Das Lächeln, das er hatte unterdrücken wollen, machte sich..."
Das Lächeln, das er hatte unterdrücken wollen, machte sich selbständig und glitt über sein Gesicht. Roger Pfaff
Ich kann nicht schmutzige Knechtschaft, Armut, Verachtung, Spott und Hohn als gerechte Weltordnung ansehen und überlasse diese Weltansicht jenen Philosophen, die in ihr die rechtliche Anerkennung ihrer Macht über andere Menschen sehen. Alfons Petzold
Wir übten mit aller Macht, aber immer wenn wir begannen eine Einheit zu werden, wurden wir umorganisiert. Ich habe später gelernt, daß wir oft versuchten, neuen Verhältnissen durch Umorganisation zu begegnen. Es ist eine phantastische Methode. Sie erzeugt eine Illusion des Fortschritts, wobei sie gleichzeitig Verwirrung schafft, die Effektivität mindert und demoralisierend wirkt. Petronius Gajus Arbiter
Wenn du nach der Macht strebst nur um Sicherheit und Frieden zu haben, ist es so, als ob du einen Vulkan erkletterst, um dich vor dem Sturm zu schützen. Francesco Petrarca
Francesco Petrarca Zitat: "Denn nächst der Natur hat ja die Gewohnheit die stärkste Macht..."
Denn nächst der Natur hat ja die Gewohnheit die stärkste Macht über uns. Francesco Petrarca
Welcher Reichtum ist größer als der des Bedürfnislosen? Welche Macht ist großer als die des Unabhängigen? Francesco Petrarca
Jean Antoine Petit-Senn Zitat: "Die Erfahrung, welche uns nicht bessert, macht uns um so..."
Die Erfahrung, welche uns nicht bessert, macht uns um so schuldvoller. Jean Antoine Petit-Senn
Das ist oft die Tragödie der Erziehung, daß die brutale Macht der Eltern sich mit ihrer schrecklichen Wucht auf die Individualität der Kinder wirft und sie erstickt, lähmt, zertrümmert. Da gibt es Kinder, die in ihrer Jugend aus der Welt ihrer eigenen Wünsche, Kräfte und Fähigkeiten durch die »strenge« Erziehung des Vaters (Väter sündigen darin mehr als Mütter!) verjagt und in die falsche Richtung getrieben und geschlagen worden sind, so daß sie in ihrem ganzen Leben an diesem unglücklichen... Emil Peters
Tyrannei ist Kränkung meiner Selbständigkeit ohne und wider den gesellschaftlichen Zweck. [...] Ihr Wesen ist [...) Gebrauch der Macht ohne Respekt für ihre Bestandteile und ohne Rücksicht auf ihren Zweck. Johann Heinrich Pestalozzi
Mein Großvater hatte zum Sprichwort: Das Teilen zeigt, wie die Leute sind, und das Haben macht aus ihnen, was sie sind, Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch läßt sich gewiß eher vom Stehlen und allem Bösen abhalten, wenn man ihm Liebe zeigt und ihn recht zum Glauben an den himmlischen Menschenvater hinlenkt, als wenn man das Land mit Galgen und Zuchthäusern voll macht. Johann Heinrich Pestalozzi
Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts. Johann Heinrich Pestalozzi
Das gesellschaftliche Recht macht Treue und Wahrheit zur gegenseitigen Pflicht aller gesellschaftlich vereinigten Menschen. Johann Heinrich Pestalozzi

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