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Macht Zitate (Seite 135)

Was man den Weibern gegenüber auch für Zeichen, Winke und Gebärden macht, das deuten sie alles und jedes gleich als Bürzelspiel. François Rabelais
Wie will der Mensch etwas werden in dieser schlimmen Welt, wenn er sich nicht eine Leiter macht aus seinen Dummheiten? Wilhelm Raabe
Eine Blume, die sich erschließt, macht keinen Lärm dabei: Unbemerkt kommt alles, was Dauer haben soll, in dieser wechselnden, lärmvollen Welt. Wilhelm Raabe
Es gibt ein Reich der Freiheit, Ruhe und stolzen Gelassenheit, dessen Bürgerbrief wir zu besitzen glauben, und das uns keine Macht der Welt entreißen soll, in dem man den Sieg gerade dann am festesten hält, wenn die Widersacher am lautesten den Sieg über uns kreischen. Wilhelm Raabe
Wilhelm Raabe Zitat: "Das Original macht Fußtapfen. Die Nachahmer treten in diese..."
Das Original macht Fußtapfen. Die Nachahmer treten in diese Tapfen, aber schief. Wilhelm Raabe
Quintilian Zitat: "Das Herz ist es, was beredet macht, und die Kraft des Geistes."
Das Herz ist es, was beredet macht, und die Kraft des Geistes. Quintilian
Quintilian Zitat: "Es ist das Herz, das beredt macht."
Es ist das Herz, das beredt macht. Quintilian
Querulix Zitat: "Geld macht nur den glücklich, der es als Mittel zu seinem..."
Geld macht nur den glücklich, der es als Mittel zu seinem Glück zu nutzen weiß. Querulix
Das Machbare ist das, was engstirnige Geister im unaufhörlichen Kampf um Macht und Pfründen zulassen. Querulix
Querulix Zitat: "Je mehr Beute einer macht, desto besser kann er sich vor..."
Je mehr Beute einer macht, desto besser kann er sich vor Steuerzahlungen drücken. Querulix
Querulix Zitat: "Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man..."
Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man zuviel Macht gegeben hat. Querulix
Querulix Zitat: "Wer die Menschen bessern will, muß sie zuerst von allem..."
Wer die Menschen bessern will, muß sie zuerst von allem befreien, was sie schlechter macht. Querulix
Die beutekapitalistische Lobbydemokratur ist eine moderne Spielart der klassischen Idee der Demokratie, die auf dem Irrglauben beruht, daß aus einem möglichst schrankenlosen eigensüchtigen Kampf um Macht und Beute von Parteien und mit ihnen verquickten organisierten Interessen automatisch das allgemeine Wohl hervorgeht. Querulix
Alle Rudeltiere konkurrieren um Beute und Status in der Rudelhierarchie. Das Menschentier macht da keine Ausnahme und der gegenwärtige Lebensraum des Beutekapitalismus ist dafür der ideale Lebensraum. Querulix
Gewissen = Die Bleisohlen in den Schuhen, die uns hindern beim Wettlauf um Macht, Ruhm und Geld auf das Siegerpodest zu gelangen. Querulix

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